Anne 29 k Teil 2 Die Nacht

Anne 29 k Teil 2 Die NachtIch war ja völlig Nackt und Geil, als Mutti und Paul, beide schon reichlich Beschwippst im Gärtnerhäuschen eintraten. Die beiden versuchten so leise wie möglich zu sein, dachten Sie doch, dass ich längst schlief. Mein Gott, dachte ich, wenn Mutti die Decke zurechtrücken würde, läge ich Nackt vor Ihnen. Die beiden tuschelten und kicherten und ich hörte, wie Paul zu Mutti sagte: also noch eine halbe Stunde und Du wärst wohl dem Rolf an die Wäsche gegangen. Mutti wiedersprach, dass Sie sowas nie tun würde. Paul aber sagte: ich sah, wie Du ihn gemustert hast! Mutti wurde rot und verlegen und sagte dann: ja, er ist wirklich ein Attracktiver Mann! Der auf Minderjährige steht, schickte Paul hinterher, schon immer! Nina, glaube mir, sagte Paul, bevor er sich an dich ranmachen würde, würde er es bei Deiner Tochter probieren. Mutti sagte: sicher nicht! Schien aber doch etwas Verunsichert! Ich hörte wie Sie sich auszogen und öffnete meine Augen. Paul stand direkt neben mir. Sein Pimmel war wirklich beachtlich, auch wenn er herumhing. Überhaupt hatte Paul einen geilen Körper, wie mir jetzt richtig bewusst wurde. Oh, Du siehst Geil aus, hörte ich Paul zu Mutti sagen. Auch Sie erblickte ich jetzt, weil Sie zu Paul gelaufen war. Sie war voll rasiert, ihre kleinen Hängebrüste hatten je ein Piercing durch die Langen Brustwarzen, wie auch durch die Schamlippen. Ihre Klitoris sah aus wie meine, nur einen Tick kleiner. Oh Nina, ich will Dich! Hörte ich Paul sagen! Mutti wiegelte ab, nein, wenn Sie aufwacht! Aber Paul zog Mutti schon an sich und fing an Sie zu küssen. Anfänglich sträubte sich Mutti, wurde aber mit jeder Minute offener und wilder!Ich blickte direkt auf den Schwanz von Paul, der sich unterdessen aufgestellt hatte und sicher 22cm lang war. Auch Mutti fasste jetzt dem Paul direkt an sein Monstrum und sagte: Oh Paul, ich bin so Geil! Mutti kniete sich jetzt vor Paul und fing an sein Monstrum, welches Sie kaum in Ihren Mund brachte zu Blasen. Ich konnte nicht anders und schaute Ihr dabei zu. Es sah so Geil aus, wie Muttis Kiefer fast ausgehängt wurde. In diesem Moment trafen sich Pauls und meine offene Augen. Ich war etwas verstört, war aber Beruhigt, dass er gleich, wenn auch etwas Intensiver, weiter machte. Er schaute jetzt ein zweites mal in meine offenen Augen, zog seinen Pimmel aus Muttis Mund, hob Sie hoch und führte seinen gewaltigen Schwanz zu Ihrer Fotze. Mutti sagte noch: Nicht, bitteeee! Aber er spisste Sie förmlich auf. Paul drehte sich leicht nach links, so dass mich Mutti sicher nicht sehen konnte und fragte dann: und? Was machen wir? Mutti sagte: ?Ficken? wo? Mutti sagte: hier! Wer ist noch da? Ewa, die schläft... Paul fickte Mutti, aber unsere Augen wichen nicht mehr voneinander weg. Ich zog die Decke etwas zur Seite, dass Paul erahnen konnte, dass ich Nackt war. Im nächsten Augenblick, unsere Augen hatten noch immer Kontakt, zog ich die Decke ganz weg und spreizte meine Beine. Das war zuviel für Paul. Unter gestöhne und gewimmer stritzte er seinen Samen in Muttis Bauch.Ich zog schnell die Decke wieder hoch, während Mutti noch das Monstrum genoss, welches in Ihr wütete. Danach ging Paul mit Mutti zum Pool, während ich, unter der Decke liegend einschlief.Am nächsten Morgen, Mutti und Paul schliefen noch, als ich Aufstand, Nackt zum Pool ging und reinsprang. Das Kalte Nass tat meinem erhitzten Körper gut. Ich musste an Johanna denken und was Sie gesagt hatte. Ich habe mich daran gehalten...ich schwamm ein wenig, als ich plötzlich Paul sah, wie er zum Pool schlenderte. Er war Nackt, sein Pimmel hing, sein Hodensack, den hatte ich gar nicht beachtet, war Enorm. Ich grüsste Ihn, während er ins Wasser gleitete. Bleibt unter uns, sagte er! Ich fragte naiv was? Du weisst schon, letzte Nacht, antwortete Paul. Ich nickte, sagte: kein Problem! Paul sagte noch: Deine Mutter ist das Beste was mir passieren konnte! Ich sagte dass er das Beste sei, das Ihr passieren konnte... nicht nur wegen deinem Monster! Paul musste lachen und meinte: so einen grossen, hast Du noch nie gesehen, gell! Ich sagte trotzig: Doch! Und stieg, unmittelbar vor den Augen von Paul aus dem Pool. Später gingen wir drei, es war 10.00 Uhr ins Haupthaus zum Frühstück. Ich freute mich schon auf den Nachmittag!