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Sandra und der Skatclub - Teile 2

 
Post #1


Sandra und der Skatclub - Teile 2Zu Hause angekommen, machte ich mir erstmal eine Kleinigkeit zu essen. Klaus würde so um 17 Uhr nach Hause kommen. Bis dahin konnte ich mich noch etwas hinlegen.Liebevoll wurde ich von Klaus geweckt. Ich hatte doch etwas länger geschlafen, als ich vorhatte. Ich verabschiedete mich direkt ins Bad. Während ich Wasser einlaufen ließ, rasierte ich mich. Mein kleines Schätzchen sollte schließlich blitzblank sein. Ich vergaß auch den Bereich um mein kleines Poloch nicht. Klein ist gut. Nachher würde es wieder so weit offen stehen, dass ein Lastwagen drin parken könnte. Ich nahm meine Klistierutensilien aus dem Schrank und füllte die Spritze mit dem speziellen Gemisch. Langsam führte ich den Schlauch so tief wie möglich ein und presste dann den Inhalt der Spritze hinein. So, jetzt eine viertel Stunde warten. Ich ging noch mal runter zu Klaus, der vor dem Fernseher saß. Setzten konnte ich mich nicht. Ich versicherte mich mal wieder bei ihm, dass alles in Ordnung ist. Klaus bestätigte mir, dass auch er sich wieder auf den heutigen Abend freue. ?Wenn du glücklich damit bist, bin ich es auch?, sagte er. ?Danke gleichfalls.? Noch ein inniger Kuss, dann musste ich mich beeilen, wieder ins Bad zu kommen. Er rumorte schon heftig.Nach dem Entleeren noch richtig spülen. Ich fing wie immer mit einem halben Liter an. Dann steigerte ich die Spülmenge auf einen Liter. Das wiederholte ich so lange, bis nur noch klares Wasser heraus kam. Ich war jetzt wirklich porentief sauber. Dann badete ich ausgiebig. Als ich im Bad fertig war, war es schon 19 Uhr. Noch eine Stunde Zeit. Also schminkte ich mich in Ruhe. Natürlich nicht übermäßig, sonst würde nachher alles verlaufen. Dann zog ich mich an. Halterlose Strümpfe, einen Slip mit passendem Hemdchen. Noch ein paar Pumps. Fertig. Klaus war auch schon im Bad, wie ich an der Dusche hörte. Zum Glück sahen wir das Thema Sauberkeit alle ähnlich. Es würde hinterher schon schmutzig genug zugehen.Wir saßen im Wohnzimmer und schmusten noch ein wenig. Klaus Hände waren schon wieder auf Erkundungstour. ?Spar dir das besser auf?, scherzte ich. Gestern und vorgestern hatten wir extra Pause gemacht, damit heute genug Ladungen im Rohr sind. ?Was kann ich dafür? Du siehst nun mal zum Anbeißen aus?, machte Klaus mir Komplimente. ?Danke mein Schatz?, antwortete ich stolz. Es klingelte. Wir gingen zur Haustür und öffneten. ?Hallo Peter?, begrüßte mein Mann seinen Freund. ?Bist mal wieder der Erste.? Peter nahm mich in den Arm und küsste mich auf den Mund. ?Na du geile Maus, wie ich sehe lässt du heute keinen Zweifel über den Verlauf des Abend aufkommen?, bemerkte er mit Blick auf mein Outfit. ?War doch so abgesprochen, oder habt ihr heute keine Lust??, fragte ich, erstaunt tuend. ?Wer sollte bei so einem Anblick keine Lust haben? Ich hab dir etwas mitgebracht.? Peter überreichte mir eine sorgfältig eingepackte Schachtel. ?Aber erst nachher auspacken, wenn alle da sind?, merkte er noch an. Wir standen noch im Flur, als Robert kam. Auch ihn begrüßte ich liebevoll. Robert hatte einen Strauß Blumen mitgebracht. Einfach nur lieb. Jörg kam auch kurz darauf. Heute wurde ich wohl mit Geschenken überhäuft, denn auch Jörg brachte eine eingepackte Schachtel mit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. ?Spielen wir heute noch Karten??, fragte Klaus die anderen. ?Um den Schein zu wahren, sollten wir wenigstens bis zum Essen spielen?, meinte Peter. Die anderen stimmten zu. ?Darf ich jetzt auspacken??, fragte ich, langsam neugierig geworden. Ich durfte. Den Blumenstrauß von Robert brauchte ich ja nicht auspacken. Ich fing mit Jörgs Päckchen an. Heraus kam eine große Tube ?Flutschi?. Ich lachte. Peters Paket war etwas größer. Nach dem Auspacken kam etwas Merkwürdiges zum Vorschein. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Aber ganz klar ein Sexspielzeug. Ein vielleicht 10-12cm langer schwarzer Zapfen, der aber nur 4cm dick war. Am unteren Ende war eine Runde Platte, aus der ein Kabel und ein Schlauch kamen. Am Ende des Kabels war ein Batteriefach mit Regler. Am Ende des Schlauchs war ein Ballon, wie man ihn von den Blutdruckmessgeräten kennt. Langsam wurde mir die Funktion klar. Das Ding konnte man aufpumpen. ?Darf ich den ausprobieren??, fragte ich neugierig. ?Dafür ist er da?, meinte Peter. Ich bedankte mich bei allen mit einem langen Zungenkuss. ?Peter hat ihn mitgebracht, also darf er ihn auch einsetzen?, sagte Klaus.Ich stellte mich vor Peter und sah ihn herausfordernd an. Er griff nach meinem Höschen und zog es langsam herunter. ?Du siehst ja wieder lecker aus?, meinte er anerkennend, als er mein glattes Mäuschen sah. ?Knie dich auf die Couch und streck deinen geilen Arsch heraus?, forderte Peter weiter. Ich stieg aus dem Höschen und kniete mich auf die Couch. Oberkörper nach unten und Hintern in die Höhe. Dabei spreizte ich die Beine etwas. Und schon war es wieder da. Dieses geile Gefühl, mich vor den Männern zu präsentieren. Alle sahen mir jetzt auf meine Muschi, die ich auch noch etwas auseinander zog. ?Falsch geraten?, meinte Peter. ?Das Teil ist für deinen Arsch. Damit du nachher unsere Schwänze besser rein bekommst.? Er nahm die Gleitcreme von Jörg, setzte sie an meine Rosette und pumpte eine ordentliche Ladung hinein. Mit den Fingern weitete er mich etwas. Dann setzte er das Teil an. Mit sanftem Druck verschwand es immer tiefer in meinem Hintern. War ja auch nicht so dick. Da das Ende etwas dünner war, schloss sich der Muskel wieder etwas und das Ding saß fest in mir. Weiter rein konnte es auch nicht, da unten ja die Platte war. Jetzt schaltete Peter die Vibration ein. Ein angenehmes Gefühl, was ich aber schon von unserem Vibrator kannte. Aber dann pumpte er etwas Luft in den Dildo. Und schon schmiegte dieser sich fest an die Wände meines Darms. Jetzt hatte er die richtige Größe. ?So. Fertig. Jetzt hast du etwas Zeit, dich daran zu gewöhnen. Er drückte mir die beiden Enden in die Hand. Dabei sah ich, dass die Vibration gerade mal auf eins stand. Bis zehn konnte man das Rädchen drehen. Ich setzte mich mit an den Tisch zu den Spielern.Wer das Spiel Skat kennt, weiß ja auch, dass bei vier Spielern immer einer Pause hat. So hatte ich immer jemanden zum Unterhalten. Und zwischendurch holte ich den Männern neues Bier. Das war zwar etwas umständlich mit dem Ding in meinem Po, ging aber. Ich selbst trank auch mit. Um 21 Uhr rief mich Peter zu sich. Ich stand auf und stellte mich neben ihn. Er griff sich den Ballon und pumpte zwei Ladungen Luft in den Dildo. Das konnte man merken. Jetzt spannte es schon ganz schön. Klaus ließ es sich aber nicht nehmen, mir im Vorbeigehen noch mal eine Ladung zu verpassen. Die Vibration hatte Peter auf zwei gestellt. Bis zum Abendessen bekam ich noch ein paar Füllungen, bis ich glaubte zu platzen. Der Vibrator stand auch schon auf Sechs. Ich wurde immer geiler. Als ich einmal in der Küche war, um Bier zu holen, rieb ich mir schnell meinen Kitzler, bis ich kam. Trotz des Drucks in meinem Hintern war ich geil wie noch nie. Vielleicht auch gerade deswegen.Zum Essen erlöste mich mein Mann von dem Teil und zog es heraus. Natürlich nicht, ohne vorher noch mal etwas weiter aufzupumpen. Der Pizzadienst war pünktlich. Peter wollte mich zur Tür schicken, um das Essen in Empfang zu nehmen. Ich könne bestimmt einen Rabatt aushandeln, bei meinem Outfit. Ich glaube, in meinem derzeitigen Zustand hätte ich es gemacht. Aber Klaus nahm das Essen in Empfang.Es war ein extrem erregendes Gefühl für mich, hier so nackt zwischen den angezogenen Männern zu sitzen. Unwillkürlich machte ich meine Beine etwas weiter auseinander, damit auch alle meine nackte Möse gut sehen können. Die Gewissheit, gleich wieder von vier Männern vernascht zu werden, tat ein Übriges. Ich war wieder geil. Zu allen Schandtaten bereit. Ich fischte mir von Roberts Pizza eine Peperoni, lehnte mich zurück und hielt sie direkt neben meine Muschi. ?Na, was meint ihr, was ist wohl schärfer??, fragte ich die Männer lachend. ?Daran besteht wohl kein Zweifel?, antwortete Robert. ?Bislang habe ich noch nichts Schärferes gesehen, als deine Chili-Schote.? Schon hatte ich einen neuen Kosenamen für meine Muschi. Ich steckte mir kurz die Spitze der Peperoni in die nasse Spalte und reichte sie dann Robert, als Belohnung für sein Kompliment. Der biss natürlich sofort hinein und verdrehte genussvoll die Augen. Etwas übertrieben.Nachdem alles abgeräumt war, setzten wir uns wieder an den Tisch. Dann ergriff Klaus das Wort: ?Ihr freut euch sicher schon darauf, Sandra heute wieder ficken zu können. Aber so wie wir das die letzten Male gemacht haben, geht es nicht mehr.? Ich schaue meinen Mann verwundert an. Was kommt denn jetzt wohl?Und er fährt fort: ?Ihr habt sicher Verständnis für das, was ich euch jetzt vorschlage. Leider geht es uns momentan finanziell nicht so gut.? Was ein Quatsch! Uns geht es finanziell bestens. Klaus spricht weiter: ?Daher habe ich mich schweren Herzens entschlossen, Sandra anschaffen zu schicken.? Peng! Das hat gesessen. Daher weht der Wind. Bei unseren privaten Spielchen haben wir letztens mal Freier und Hure gespielt. Das scheint meinem Mann gut gefallen zu haben. Mir übrigens auch.?Ab jetzt werdet ihr für euer Vergnügen bezahlen. Ich denke mal, 100 Euro pro Person sind nicht zu viel. Aber dafür könnt ihr mit ihr auch machen, was ihr wollt. Ihr braucht jetzt keine Rücksicht mehr zu nehmen, ob es ihr auch gefällt. Wenn ihr bezahlt habt, gehört sie euch. Da es heute das erste Mal für sie ist, müsst ihr sie richtig ran nehmen. Schließlich muss sie noch eingeritten werden, damit sie hinterher den Freiern auch alle versauten Wünsche erfüllen kann.?Mein Mann verschachert mich hier an seine Freunde. Und die sehen sich an und nicken. Scheinbar sind sie einverstanden. Mich fragt keiner, ob ich einverstanden bin. Na ja, welche Nutte wird schon gefragt? Und wirklich, die Drei holen aus ihren Taschen den von Klaus geforderten Betrag und legen das Geld auf den Tisch. Klaus steckt das Geld ein und macht eine einladende Handbewegung. ?Bedient euch. Zieht das kleine Flittchen richtig durch.?Und da war es wieder. Das Kribbeln im Bauch und darunter. Und wie ich hier zwischen den angezogenen Männern saß, hätte mich jeder zufällige Beobachter auch für nichts anderes als eine Nutte gehalten. Die Drei grinsen mich frech an und bevor ich überhaupt etwas sagen kann, kommandiert Peter mich zu sich. ?So, du kleine, geile Nutte. Du hast gehört, was dein Zuhälter gesagt hat. Komm her und blas mir einen.? Mit diesen Worten holt er seinen Schwanz aus der Hose und hält ihn mir hin. Ich gehe vor ihm auf die Knie und stülpe meinen Mund über seinen schon harten Schwanz. Peter greift mir an den Hinterkopf und drückt so lange, bis ich fast würgen muss. Dann fängt er an, meinen Kopf zu bewegen. Immer wieder stößt sein Schwanz tief in meinen Hals. Ich werde tatsächlich benutzt. Und es macht mich endlos geil.?Der Nächste bitte?, lacht Peter. Ich wechsele zu Robert, der seinen Schwanz auch schon bereithält. Da seiner nicht ganz so groß ist, schaffe ich es, ihn fast ganz zu verschlingen. Sogar der sonst so sanfte Robert drückt meinen Kopf jetzt fast brutal auf seinen Schwanz. Peter schlägt mir auf den Hintern. Das hat er schon öfter gemacht. Aber diesmal sind es keine neckischen Schläge wie sonst. Es tut richtig weh. Aber warum werde ich dabei noch geiler?Peter kniet sich jetzt hinter mich und setzt seinen großen Schwanz an. Aber nicht wie erhofft an meine triefende Möse, sondern direkt an meinen Hintern. Sonst geben sie mir immer etwas Zeit, mich einzuficken. Gut, dass ich so gut vorgesorgt habe und mir eine Ladung Gleitcreme in den Darm gefüllt habe. Peter teilt mit seiner dicken Eichel meinen Schließmuskel. Aber nur, um dann seinen Großen mit einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in meinem Darm zu versenken. Ich will aufschreien, was natürlich nicht geht, da Roberts Schwanz in meinem Mund steckt. Trotzdem reiße ich bei dem ersten Schmerz den Mund weiter auf. Doch Robert nutzt es nur dazu, seinen Schwanz bis zur Wurzel in mich zu schieben. Ich muss mich beherrschen, um mich nicht zu übergeben. Peter zieht seinen Schwanz wieder aus mir heraus. Aber nur, um ihn direkt wieder tief hinein zu stecken. Er fickt mich nicht normal, sondern zieht ihn immer wieder ganz heraus, um dann wieder den Eingang zu überwinden. Nachdem er das ein paar Mal gemacht hat, leistet mein Arschloch keinen Widerstand mehr. Es bleibt einfach offen stehen. Und jedes Mal, wenn er mit Gewalt in mich stößt, schiebt er mich wieder tief auf den Schwanz in meinem Mund. Ich bin wehrlos zwischen den beiden Schwänzen eingeklemmt. Und es reißt mich mit großer Wucht über die Schwelle. Mein Orgasmus ist enorm. Ich wollte schreien, aber das ging ja nicht mit dem Knebel im Mund. Robert brauchte mich schon nicht mehr auf seinen Schwanz zu drücken. Das besorgte ich selbst. Ich wollte beide Schwänze tiefer in mir haben. Aber die Jungs hatten andere Pläne.Peter zog sich aus mir zurück. Dabei zog er mich auch von Roberts Schwanz, wobei ich doch so gerne seinen Saft gehabt hätte. Er zog mich hoch und legte mich mit dem Rücken auf den Esstisch. Er legte mich quer zur schmalen Seite des Tisches, so dass mein Kopf auf der einen herunterhing. Auf der anderen Seite konnten die Männer gut an meine Löcher herankommen. Klaus nutze die Situation und rammte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte und lutschte nicht, ich wurde von meinem Mann einfach in den Mund gefickt. Und wieder bis zum Anschlag, was in dieser Position besonders gut ging. Jetzt machte sich jemand an meiner Fotze zu schaffen. An dem Druck merkte ich wer es war. Jörg zwängte seinen Riesen in mich. Meine Beine legte er auf seine Schultern und trieb seinen Harten jetzt tief in mich hinein. In dieser Position kam ich gleich zweimal. Und endlich bekam ich von meinem Mann auch etwas zu trinken. Er spritze tief in meiner Kehle ab.Positionswechsel. Ich sollte mich auf einen der Stühle knien. Aufreizend stand mein Hintern heraus, während mein Kopf auf der Lehne auflag. Schon hatte ich wieder einen Schwanz im Hintern und einen im Mund. Was heißt im Mund? Es war Jörg. Und bei ihm ging gerade mal etwas mehr als die Eichel hinein. Wer mich gerade von hinten fickte, konnte ich nicht sehen. Aber ich vermutete Robert, da Klaus ja gerade erst gespritzt hatte. Beide Schwänze verließen mich. Aber nur, um anderen Platz zu machen. Dabei steckte mir jetzt Robert seinen in den Mund und Peter füllte wieder meinen Hintern. Ich wurde dann abwechselnd von allen in Arsch und Mund gefickt. Nur Jörg fickte mich, wenn er hinter mir war in meine Möse.Das Besondere an dieser Position war, es steckten immer zwei Schwänze in mir. Einer im Mund und einer im Hintern, bzw. wenn Jörg dran war in meiner Möse. Die anderen hatten Pause und konnten sich etwas abkühlen. Mit Schrecken dachte ich, dass sie es so stundenlang machen konnten, ohne abzuspritzen. Immer, wenn einer kurz davor war, wurde gewechselt. Nur ich hatte keine Pause. Na ja, sie wollten mich halt einreiten.Aber ich bekam dann doch noch eine Ladung nach der anderen in den Mund. Erst als alle sich zweimal in meinem Mund entleert hatten, gönnten sie mir eine Pause. Trotzdem hatte das Ganze fast zwei Stunden gedauert. Und ich war zigmal gekommen. Und fix und fertig. Ich trank erst einmal etwas. Aber nach dieser Pause ging es weiter. Jetzt war Doppelficken angesagt. Mein Mann setzte sich auf das Sofa und ich mich auf ihn. Wieder stand mein Arsch herausfordernd heraus. Diese Einladung nahmen die anderen der Reihe nach auch gerne an. Nur Jörg hielt sich zurück. Zu meinem Glück. Schnell war ich wieder auf Touren und schrie meine Geilheit heraus. Selbst Peters großer Schwanz tat mir nicht weh, sondern war einfach nur geil. In meiner Ekstase forderte ich ihn sogar auf, mich fester zu ficken, was er natürlich gerne tat. So zog er seinen Schwanz immer ganz aus mir heraus, um ihn dann wieder mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Darm zu drücken. Zu Jörg meinte er: ?Sieh dir unsere geile Nutte an. Wenn wir ihren geilen Arsch noch etwas weiter dehnen, kannst du deinen da gleich auch mal reinstecken.? Mir schwante Böses. Nur warum bekam ich bei der Vorstellung, Jörg würde mich gleich in den Arsch ficken, schon wieder einen Orgasmus? Trotzdem ging es weiter, bis sich die drei in meinen Löchern entladen hatten. Als ich aufstand, konnte ich mich kaum auf den Beinen halten, so zitterten meine Knie. Und der ganze Schleim lief mir die Beine herunter. Jetzt kam ich mir wirklich wie eine Nutte vor. Von vier, bzw. diesmal ja nur von drei geilen Kerlen in alle Löcher voll gespritzt. Nur Jörg hatte noch nicht gespritzt. Sein Schwanz stand immer noch groß und steif von ihm ab. Ich kniete mich vor ihn und nahm ihn so weit es ging in den Mund. Mit der Zunge spielte ich an seiner Eichel, während ich ihn mit den Händen wichste. Aber ich ließ ihn nicht kommen. Ich hatte einen Entschluss gefasst!So löste ich mich von Jörg und stand auf. Ich dirigierte Jörg auf das Sofa. Selbst kletterte ich auch auf das Sofa mit dem Rücken zu Jörg. Dann spießte ich mich auf seinen Schwanz. Und im Nu war ich wieder auf Touren. Dieser Riesenschwanz füllt meine Fotze völlig aus. Und jedes Mal, wenn ich mich auf ihn spieße, berührt seine Schwanzspitze mein Inneres. Ich bin kurz davor, meinen Verstand zu verlieren. Zusätzlich fasst Jörg jetzt um mich herum und zwirbelt meine Brustwarzen. Die Männer wissen mittlerweile genau, was sie mit mir machen müssen. Wieder kommt es mir mit Macht. Ich bleibe auf dem Schwanz hocken und bewege nur noch mein Becken vor und zurück. Langsam klingt mein Orgasmus ab. Ich drehe mich leicht zu Jörg und sage: ?Und jetzt fick mich in den Arsch!? Ich glaube fast selbst nicht, dass ich das sage. Aber ich will es jetzt wissen. Jörg streichelt mich mit seinen großen Händen am Busen und sagt: ?Das musst du nicht machen.? ?Ihr habt mich für den Abend bezahlt. Und alle anderen haben mich auch in den Arsch gefickt. Somit hast du das gleiche Recht. Und jetzt steck mir deinen Schwanz in meinen Hurenarsch!?Ich hebe mein Becken an, damit Jörg seinen Schwanz richtig in Position bringen kann. Ich spüre, wie seine große Eichel an meinen Schließmuskel drückt. Langsam senke ich mein Becken. Der Druck wird stärker. Ich halte unbewusst die Luft an, drücke aber weiter. Und dann passiert es. Seine Eichel drängt sich durch den Schließmuskel. Ich schreie erschrocken auf. Ein starker Schmerz durchzuckt meinen Hintern, der aber sofort etwas nachlässt. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es meinen Hintern zerreißt. Jörg ist sehr rücksichtsvoll und will mich wieder von seinem Schwanz heben. Doch das will ich nicht. Ich will das Teil bezwingen. Also halte ich dagegen. Jörg lässt mir meinen Willen. Also drücke ich langsam weiter. Und tatsächlich gelingt es mir, den Riesenschwanz immer tiefer in meinen Darm zu schieben. Mein Mann und auch die beiden Anderen sehen ungläubig zu, wie Zentimeter für Zentimeter in meinem Hintern verschwindet. Ich stöhne in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Irgendwann habe ich es geschafft. Der Schwanz steckt fast komplett in meinem Arsch. Und langsam gewöhne ich mich an den Druck.Nach einer kleinen Pause fange ich an, mich auf dem Schwanz zu bewegen. Ich hebe mein Becken etwas und schiebe mich vorsichtig wieder auf das Riesenteil. Und mit jedem Mal wird es geiler. Der anfängliche Schmerz verschwindet. Stattdessen habe ich nur noch das Gefühl, unendlich weit aufgerissen zu sein. Und das ist unglaublich geil. Dazu kommt noch, dass die anderen drei direkt vor uns stehen und mir mit ungläubigem Blick zusehen. Genau, zusehen. Sollen sie mir zusehen, wie ich gefickt werde. ?Gefällt es euch, wie eure kleine Hure in den Arsch gefickt wird??, frage ich daher lüstern. Die Männer reiben sich ihre harten Schwänze. Mein Geilheitspegel steigt immer weiter. Das Dehnungsgefühl ist wahnsinnig geil. Dazu die Blicke der Männer. Und mein eigener Mann sieht zu, wie sein Freund mir seinen Knüppel in den Arsch schiebt. Das ist total versaut. Mittlerweile völlig hemmungslos geworden, feuere ich Jörg an, mich zu stoßen. So kommt er mir von unten immer härter entgegen. Mit den Händen auf meinen Hüften zieht er mich auf seinen Schwanz herunter. Auch Jörg scheint jetzt sämtliche Hemmungen verloren zu haben. Ein letzter Ruck und er steckt komplett in mir. Ich schreie auf. Ich schreie ihn an, mich weiter zu ficken. Ich schreie die anderen an. Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich schreie Peter an, mir seinen Schwanz in meine Hurenvotze zu stecken.Der lässt sich nicht lange bitten und kommt zu uns. Er stellt sich so, dass er zwischen uns steht. Dann dringt sein Schwanz ein. Langsam und vorsichtig, aber unerbittlich immer tiefer. Mein Unterleib gehört nicht mehr zu mir. Ich habe jegliche Kontrolle über meine Ficklöcher verloren. Aber auch der Rest meines Körpers gehorcht mir nicht mehr. Wie mir Klaus hinterher sagte, habe ich nur noch unzusammenhängende Worte gestammelt. Auch in meinem Kopf bin ich nur noch die Hure, die brutal von ihren Fickern eingeritten wird. Und immer weiter hämmern die Schwänze in mich hinein. Auch für die Männer ist es unglaublich erregend, so zu ficken. Und so dauert es auch nicht lange, bis beide ihren heißen Saft in meine Löcher pumpen. Das löst auch meinen Orgasmus aus. Einen Orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Er ist einfach da und bleibt. Er bringt meinen Körper zum schütteln, zum zucken, zum verkrampfen. Instinktiv versucht mein Körper, die beiden Eindringlinge heraus zu pressen. Wie bei einer Geburt presse ich. An Peters noch immer tief in mir steckendem Schwanz vorbei, fange ich an zu pinkeln. Ich saue uns alle ein. Mein Orgasmus schüttelt mich immer noch. Auch Jörg und Peter stoßen in ihren letzten Zuckungen immer noch in mir herum. Dann sterbe ich.Langsam öffne ich meine Augen wieder. Warum nur sieht der Engel an der Himmelstür aus wie mein Mann Klaus. Und er stellt mir auch nicht irgendwelche blöden Fragen über mein Leben, sonder flüstert zärtlich: ?Da bist du ja wieder, mein Engel.? Sag ich doch. Dann bin ich ja wenigstens im Himmel gelandet. Etwas verwirrend sind lediglich die drei anderen Engel, die mit wippenden Schwänzen um uns herum stehen. Das sind ja komische Sitten hier.Es dauert einige Minuten, bis ich wieder voll da bin. Vier besorgte Männer um mich herum. Ich realisiere, was passiert ist. ?Du warst echt ein paar Minuten weggetreten?, sagt Klaus. ?Wir haben uns schon Sorgen gemacht. So einen Scheiß machen wir nie mehr mit dir.? ?Wehe nicht?, drohe ich flüsternd zurück.Nachdem ich etwas getrunken habe, bin ich auch wieder etwas klarer. Aber völlig erschöpft. Die vier sind total nett und lieb zu mir. Klaus, auf dessen Schoß ich sitze, natürlich am meisten. Mein Unterleib macht allerdings keine Anstalten, wieder aufzuwachen. Der ist fertig. Klaus, der meinen Zustand erkennt, bringt mich dann auch ins Bett, wo ich übergangslos einschlafe.Samstagmorgen, acht Uhr. Leise stehe ich auf, um Klaus nicht zu wecken. Nach einer ausgiebigen Dusche, die meine Lebensgeister wieder aktiviert, gehe ich ins Wohnzimmer, um etwas aufzuräumen. Zu meiner Verwunderung sieht es hier aus wie immer. Waren die Jungs wohl noch fleißig. Während ich im Esszimmer den Tisch für das Frühstück decke, geht mir der letzte Abend durch den Kopf. Neuerdings scheint sich mein Kopf aber bestens mit meinem Unterleib zu verstehen, denn der beteiligt sich rege an den Gedanken. Ergebnis dieser Beteiligung ist die Produktion von Sekret, um mich wieder aufnahmefähig zu machen. Ich bin unmöglich.Vorsichtig wecke ich Klaus. Er schaut mich lange an, nimmt mich in die Arme und bevor er mir einen guten Morgen wünscht, sagt er zärtlich: ?Ich liebe dich.? Was ich nur erwidern kann. Klaus wiederum weckt Robert, der wieder im Gästezimmer geschlafen hat.Das ausgiebige Frühstück endet folgendermaßen: Ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch, die Männer lecken Honig und Marmelade von meinen Nippeln und aus allen Löchern. Zum Abschluss gibt es Zauberstangen, nach weiblichem Geilsaft schmeckend und mit leckerer Sahne verziert. Und das Beste, die beiden denken, ich hätte ihnen einen Gefallen getan, da sie ja in der Nacht nicht mehr zum Schuss gekommen sind. Lasse ich sie mal in dem Glauben.Samstagabend wollen wir schick essen gehen, bei unserem Lieblingsitaliener. Dazu bedarf es natürlich bezüglich meines Outfits einiger Vorbereitungen. Schließlich will ich meinem Mann gefallen. Aber auch anerkennende Blicke anderer Männer sind mir natürlich immer willkommen. ?Wenn du magst, bummeln wir nach dem Essen noch etwas durch St. Pauli. Da können wir uns noch ein Bierchen genehmigen?, meint Klaus. Was sollte ich dagegen haben? Ich mag dieses Gemisch aus Kneipen und Erotikläden. Und wenn ich schon in dieser speziellen Gegend herumlaufe könnte ich doch ??Na, wie gefalle ich dir??, frage ich Klaus, als ich ins Wohnzimmer komme. ?Wow, echt scharf.? ?Also nimmst du mich so mit?? ?Ich würde dich im Jogginganzug mitnehmen.? Süß, wie er das sagt. Aber einen Jogginganzug habe ich definitiv nicht an. Da Klaus eine Jeans und einen Blazer angezogen hat, habe ich mir gedacht, ich mache das auch. Nur dass ich mein Jeanskleid angezogen habe. Das ist zum Einen ziemlich kurz, zum Anderen hat es vorne Druckknöpfe. Und die muss man nicht unbedingt alle schließen. Drunter habe ich eine schwarze Büstenhebe aus Spitze, schwarze Strapse und hautfarbene Strümpfe. Dazu natürlich hohe, schwarze Pumps. Auf einen Slip habe ich verzichtet. Die Knöpfe unten am Kleid habe ich soweit geöffnet, das man den oberen Rand der Strümpfe mit den Strapsen sehen kann. Da das Kleid oben schon einen schönen Ausschnitt hat, bleiben da nur zwei Knöpfe offen, damit man den BH sehen kann. Sieht schon ziemlich verrucht aus, aber da es Klaus gefällt, gefällt es mir auch. Mal sehen, wem es noch gefällt.Das Essen bei unserem Italiener ist wieder einmal Spitze. Dabei unterhalten wir uns natürlich auch über den letzten Abend. Klaus sagte, es habe ihn unglaublich angemacht, zu sehen wie ich von den anderen vernascht werde. Und ich gestehe ihm, dass es mich wahnsinnig erregt hat, vor den wichsenden Männern gefickt zu werden. Worauf Klaus sofort wieder mehrere Ideen hat, wie er meine neuentdeckte exhibitionistische Ader in unsere Spielchen mit einbeziehen kann. Diese Ideen lassen mich sofort wieder geil werden und ich bin Feuer und Flamme. Details will er mir aber nicht verraten. Ich soll mich überraschen lassen.Auf unerklärliche Art und Weise verschwindet die, romantisches Licht verbreitende, Kerze vom Tisch und ich unterdrücke mit Mühe lautes Stöhnen, während Klaus die Rechnung bezahlt. Aber das Zucken meines Unterleibs hat mich wahrscheinlich doch verraten, wie der rot anlaufende Kopf des Kellners verrät. Beim Verlassen des Restaurants lachen Klaus und ich wie Teenager, die gerade einen Streich verzapft haben.Da es noch angenehm warm ist, bummeln wir noch über die Reeperbahn. Draußen vor den Kneipen ist der Teufel los. Da heute Samstag ist, sind natürlich auch viele Touristen unterwegs. In einer Kneipe tranken wir etwas. Da drinnen alles voll war, bekamen wir nur draußen an einem Stehtisch einen Platz. Ich konnte sogar einen hohen Hocker ergattern. Klaus nahm mich in den Arm. ?Du siehst echt geil aus.? ?Und ich sehe nicht nur so aus?, lachte ich ihn an. ?Das heißt, du würdest es erlauben, dass ich heute Nacht meinen ehelichen Pflichten nachkomme??, fragt er und grinst mich an. ?Und nicht nur einmal?, lache ich zurück. Wir küssen uns, wobei er mir ungeniert in den Ausschnitt greift. Ich wehre mich nicht einmal, als er noch einen Knopf öffnet. Jetzt kann man von der Seite meinen Busen sehen, der durch die Büstenhebe auch noch nach oben gedrückt wird. ?Warum stehen deine Nippel denn schon wieder??, fragt er auch noch unnötigerweise. Wir bekommen unsere Getränke, wobei der Kellner das Glas fast neben den Tisch stellt, weil er seine Augen woanders hat.Nach dem Drink schlendern wir noch über die Reeperbahn. Vorbei an den Geschäften mit Schuhen und Kleidung. Immer wieder bleiben wir stehen und sehen uns die Angebote an. ?So hohe Stiefel möchte ich gerne noch haben. Die sehen einfach geil aus?, sage ich, als wir wieder an einem Schuhgeschäft stehen. ?Na, da musst du aber noch etwas für arbeiten?, spielt er auf gestern Abend an. Wir lachen wieder. Am Nachmittag hatte er mir nämlich die 300 Euro von gestern Abend gegeben. Wegen dem ?Feeling?, wie er sagte.An einem großen Sexshop blieben wir wieder stehen. ?Komm, lass uns mal reingehen?, sagte Klaus und zog mich in den Eingang. Der Shop war wirklich groß. Sogar über zwei Etagen. Im Keller war nur Kleidung. Aber für jeden Geschmack. Von Leder bis Latex war alles zu finden. Ich hätte direkt zuschlagen können, so viele schöne Sachen gab es hier. Aber die Preise waren völlig daneben. Die gleichen Sachen konnte man im Versand deutlich günstiger bekommen. Oben war es ein fast normaler Sexshop. Hefte, Filme und Spielzeug in Massen. Sogar eine SM-Ecke hatten sie hier. Klaus nahm eine Peitsche in die Hand und schlug mir leicht auf den Hintern. ?Ich glaube, so etwas kaufe ich demnächst mal. Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich dann damit gefügig machen.? Wir lachen beide. Nur warum werde ich schon wieder feucht bei dem Gedanken an solche Spielchen?Wir kommen bei den Dildos vorbei. Was es nicht alles gibt. Vor allen Dingen waren da welche bei, die man garantiert nirgendwo rein bekommt. Erschreckend. Klaus zeigt mir einen schwarzen Dildo, der genau wie ein echter Schwanz geformt ist. ?Ich glaube, ich hätte heute Lust auf ein Doppel mit einem Schwarzen?, sinniert er vor sich hin. Der Gummischwanz ist nicht so riesig, wie die vorher gesehenen. Aber schon ganz schön groß. Ich stelle mir vor, wie Klaus das Teil in mich schiebt. Ich werde wieder geil dabei. ?Nimm ihn mit?, fordere ich ihn auf. Klaus nimmt auch noch eine Tube Gleitcreme mit. ?Haben wir doch noch?, sage ich. ?Sicher ist sicher?, antwortet er nur. Klaus bezahlt und ich stecke alles in meine Tasche. Wir schlendern weiter.Vor einer Peepshow bleiben wir wieder stehen. ?Warst du schon mal in so einer Show??, fragt er mich. Ich verneine. ?Möchtest du mal?? ?Au ja, gerne?, antworte ich begeistert. Das wollte ich immer schon mal sehen. Wir gehen hinein. Etwas schummriges Licht und lauter Türen, die in die einzelnen Kabinen führen sehe ich. In dem Raum vor den Türen hängen Schaukästen mit den Bildern der Mädchen. Einige Männer stehen hier herum und sehen sich die Bilder an. Scheinbar warten die auf ein bestimmtes Mädchen, oder auf ihre Traumfrau. In einer Ecke steht eine Kabine mit Glasscheibe, hinter der ein Mann sitzt. Wie bei einem Autoscooter, denke ich und muss grinsen. ?Warte, ich frage mal, ob das geht?, sagt Klaus und geht zu der Kabine. Er spricht mit dem Mann. Verstehen kann ich nichts, da ich ja noch fast am Eingang stehe. Der Mann sieht mich an und grinst. Was der wohl jetzt denkt. Dann dreht er sich um und ruft irgendetwas nach hinten. Kurz darauf kommt eine, nur mit einem Bikini bekleidete Frau aus einer Tür. Der Kassierer spricht mit ihr. Wahrscheinlich muss er die Mädchen fragen, ob es ihnen unangenehm ist, wenn eine Frau zusieht. Die Frau sieht zu mir herüber und nickt mir freundlich zu. Dann spricht sie mit Klaus. Das geht einen Moment, bis Klaus mir zuwinkt. Ich gehe zu ihm.?Das ist Marlene, das ist meine Frau Sandra?, stellt er uns vor. ?Marlene kümmert sich um dich.? ?Wie? Was? Wieso??, frage ich verdattert. ?Also hier vorne ist nur für Männer. Du wirst dir das Ganze direkt von der Drehscheibe aus ansehen.? Was soll ich??? Ich soll auf diese ominöse Drehscheibe. Und alle sehen dann mir zu? ?Du spinnst ja?, sage ich nur. Es kribbelt aber schon wieder vielsagend in mir. Jetzt nimmt mich diese Marlene auch noch an die Hand und zieht mich mit sich. ?Und zeig den Leuten doch mal unseren neuen Hausfreund?, ruft Klaus noch hinter mir her.Wir gehen hinter die Bühne. Alles ist etwas schmuddelig. In einem total verqualmten Raum sitzen mehrere Mädchen. ?Unser Aufenthaltsraum?, erklärt Marlene. Dass das nicht die Postkantine ist, sehe ich selbst. Sie zieht mich weiter. ?Und von hier kannst du auf die Bühne sehen. Sieh dir einfach mal an, wie du es machen musst?, sagt sie. ?Ist halb so schlimm.? Klar, wenn man das schon tausend Mal gemacht hat. Aber ich sehe es mir an. Ich dachte immer, da wären nur schmale Schlitze, durch die die Männer sehen können. Hier waren alle zehn Kabinen nach innen komplett verglast. Aber mit kurzen Trennwänden nach vorne, damit man nicht von einer Kabine in die andere sehen kann. Von hier aus konnte man aber in alle Kabinen sehen. Aber nur bei dreien war der Vorhang geöffnet. Einer der Männer dahinter hatte seine Hose geöffnet und wichste ungeniert.Auf der Drehscheibe liegt eine etwas fülligere Blondine. Ab und zu dreht sie sich mal um, knetet ihre vollen Brüste. Dann streckt sie den Männern ihren prallen Hintern entgegen. Aber ich sehe auch ihr Gesicht. Und das ist sicher für die Männer nicht gerade antörnend. Sie sieht eher gelangweilt aus. Nach fünf Minuten steht sie auf und verlässt den Raum. ?Hi, neu hier??, fragt sie mich beim Rausgehen. Das scheint mir ja eine ganz Schlaue zu sein. Aber scheinbar erwartet sie gar keine Antwort, da sie einfach weitergeht. Ein anderes Mädchen kommt aus dem Aufenthaltsraum. Und über den Lautsprecher höre ich, wie der Autoscooterkassierer sie ankündigt. Sie soll Gina heißen und schon ganz heiß sein.?Hallo, Marlene hat mir gesagt, was du vorhast. Ganz schön mutig. Aber das ist halb so schlimm.? Die ist wenigstens nett. Und sie sieht auch nett aus. Lange, glatte, blonde Haare und einen hübschen schlanken Körper. Vor der Bühne bleibt sie stehen und bewegt sich zur Musik, die die ganze Zeit spielt. Dabei zieht sie langsam ihren Bikini aus. Dann legt sie sich auf die Scheibe. Sie streichelt ihre kleinen Brüste und dreht sich immer in neue Posen. Auf dem Rücken liegend öffnet sie ihre Beine weit, um den Zuschauern einen tiefen Einblick zu geben. Sie dreht sich um, kniet auf allen vieren und streckt ihren Po weit heraus. Die ganze Zeit über hat sie die Augen geschlossen. Mit ihrem Gesichtsausdruck schreckt sie zumindest niemanden ab.Dann steht wieder Marlene neben mir. Sie scheint hier die Älteste mit der meisten Erfahrung zu sein. Sie ist bestimmt schon Mitte zwanzig, bei dem Licht hier ist das aber schwer zu schätzen. Und sie ist hübsch. Vielleicht etwas zu dünn. Aber es passt zu ihr. Lange, braune Haare, ein kleiner, aber strammer Busen und endlos lange Beine, was natürlich durch die High-Heels noch unterstützt wird. ?Na, machst du es??, fragt sie. ?Ich weiß nicht?, antwortete ich wahrheitsgemäß. ?Red nicht drum rum. Dein Mann hat gesagt, dass du gerne zeigst, was du hast. Und dein Outfit spricht Bände. Hier kannst du es den Männern mal richtig zeigen, ohne Gefahr zu laufen, dass dich jemand angrapscht.? Recht hat sie. Mein Entschluss steht fest. Ich mache es. Hoffentlich geht Klaus auch in eine Kabine, wenn ich dran bin. Das sage ich auch Marlene. ?Prima, die nächste bin ich und dann kommst du dran. Ich sage noch schnell Kurt Bescheid, dass er dich auch richtig ankündigt.? Ach du Scheiße. Ich werde auch noch über Lautsprecher angekündigt. Marlene kommt zurück. ?Hör auf zu zittern?, lacht sie. Sie hat gut Reden. ?Du warst bei deinem ersten Mal bestimmt die Ruhe selbst?, sage ich daraufhin zu ihr. ?Hast ja Recht. Ich hatte auch einen Riesenbammel. Aber glaub mir, es ist wirklich nicht schlimm. Und irgendwie bin ich dabei sogar stolz auf mich, wenn ich die wichsenden Männer sehe. Scheinbar finden die mich nicht zu hässlich.? ?Red keinen Quatsch?, sage ich. ?Du siehst Spitze aus.? ?Danke, aus dem Mund einer Frau zählt das doppelt.? Sie küsst mich auf die Wange. ?Wie lange muss ich denn da drauf bleiben??, frage ich Marlene. ?Das ist ganz einfach. Achte auf die Vorhänge. Wenn ein Vorhang sich schließt, aber sich sofort wieder öffnet, will derjenige dich weiter sehen. Falls alle Vorhänge geschlossen sind, brauchst du nicht weitermachen?, lacht sie. ?Aber da habe ich bei dir keine Sorgen. Sieh aber zu, dass es nicht länger als ca. zehn Minuten dauert. Die große Uhr da oben?, sie zeigt auf eine große Digitaluhr über den Kabinen, ?zeigt die Zeit, die du auf der Bühne bist. Kurt stellt die jedes Mal auf null, wenn wir wechseln.? Alles durchorganisiert. Aber zehn Minuten? Ganz schön lange. ?So, Gina ist fertig. Jetzt bin ich dran und nach mir kommst du.?Es wird gewechselt. Kurt kündigt Marlene lautstark als die dauergeile Lene an. Der Typ muss mal in einem Autoscooter gearbeitet haben. Marlene geht in den Raum. Sechs der zehn Kabinen sind geöffnet. Sie bewegt sich schon beim Ausziehen anders als die Mädchen vorher. Da ist Schwung drin. Man merkt sofort, dass sie Profi ist. Und vor allen Dingen merkt man, dass sie bei der Sache ist und nicht einfach nur gelangweilt wartet, bis ihre zehn Minuten um sind. Sie hat wirklich einen schönen Körper. Und genau wie ich ist sie ganz sauber rasiert. Diese Gina war zwar auch rasiert, aber man hatte genau sehen können, dass sie schon ein paar Tage nicht mehr nachrasiert hatte. Nicht so bei Marlene. Sie liegt jetzt auf dem Rücken und hat ihre Beine wie bei einem Spagat auseinander. Langsam streichelt sie sich zwischen den Beinen und an ihren kleinen Brüsten. Und ich sehe genau, dass ihre Brustwarzen hart sind. Sie zieht einen Finger zwischen ihren Schamlippen durch und nimmt ihn in den Mund. Sie stöhnt auf dabei. Dann dreht sie sich und reckt ihren schmalen Po in die Höhe. Ihre Beine rutschen immer weiter auseinander. Sie macht das echt gut. Und wie beweglich sie ist, echt stark. So geht das, bis die zehn Minuten vorbei sind. Sie macht sogar etwas länger und reibt sich zum Schluss den Kitzler. Dann zuckt sie, als wenn es ihr tatsächlich gekommen wäre. Sie bedankt sich höflich mit einer Verbeugung und kommt dann zum Ausgang. ?Danke?, sagt sie und gibt mir wieder einen Kuss auf die Wange. Wieso dankt sie mir? Sie hatte doch ihren Auftritt. ?Du bist echt super?, lobe ich sie.Dann wieder dieser Kurt. ?Meine Damen und Herren. Ach ja, Damen sind ja keine da. Heute Abend darf ich ihnen eine ganz besondere Attraktion bieten. Wir haben eine Anfängerin da. Blond mit toller Figur. Genau wie ihr es gerne habt. Und sie kann es kaum abwarten, euch all das zu zeigen, was ihr an unseren geilen Weibern so liebt. Also sichert euch schnell einen Platz, bevor alle Kabinen vergeben sind. Ich darf vorstellen: Unser neuestes Talent: Sandraaaaaaahhhhhh.?Der Typ hat nicht alle Latten am Zaun, so viel steht mal fest. Er bietet mich hier an, wie eine Baggerfahrt durch die Eiffel rückwärts. Ein Blick auf Marlene bestätigt meine Vermutung. Sie zeigt mir einen Vogel und deutet in Richtung der Kabine, lacht aber dabei. Dann aber schiebt sie mich vorwärts. Die Uhr über den Kabinen zeigt: 0:00.Ich stelle meine Handtasche neben die Scheibe auf den Boden. Während ich mich im Rhythmus der Musik bewege, denke ich an die Ratschläge von Marlene. Die Zuschauer zahlen pro Minute einen Euro. Also darf alles nicht zu lange dauern. Während ich so tanze, knöpfe ich die restlichen Knöpfe des Kleides auf. Ich drehe mich um und strecke meinen Arsch heraus. Langsam lasse ich das Kleid herab gleiten. Im Eingang sehe ich die Mädchen stehen. Die sehen mir also auch zu. Marlene lächelt mich an und hält die Daumen nach oben. Auch Gina hält die Daumen hoch. Mein Kleid fällt zu Boden. Außer meinen Pumps, meinen Strapsen mit den Strümpfen und meinem nichts verdeckendem BH habe ich nichts mehr an und alle Zuschauer können meinen nackten Arsch sehen. Ich drehe mich um und tanze Richtung Drehscheibe. Dabei sehe ich, dass alle zehn Fenster geöffnet sind. In dem Mittleren erkenne ich Klaus. Er hat seine Hose geöffnet und wichst seinen steifen Schwanz. Der Lustmolch! Aber er ist nicht alleine. Auch andere wichsen ungeniert an ihren Schwänzen. Das ist der Moment, an dem meine Geilheit vollends durchbricht. Ich will die Schwänze zum Spritzen bringen. Ich lege mich auf die Scheibe. Mit den Händen knete ich meine Brüste. Ich nehme meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie lang. Das tut so gut. Ich ziehe sie bis an die Schmerzgrenze. Das sollten die Männer auch mal mit mir machen. Die wissen noch gar nicht, wie geil mich so eine Behandlung macht.Meine Beine habe ich noch fest geschlossen. Doch das soll sich jetzt ändern. Alle sollen meine geile Votze sehen und sich wichsen. Langsam ziehe ich die Beine an. Natürlich bleiben sie dabei geschlossen. Immer weiter ziehe ich die Beine an. Jetzt können sie schon etwas von meinem Vötzchen sehen. Aber sie sollen ja alles sehen. Ich lasse meine Nippel los und fasse mit den Händen meine Knie. Langsam drücke ich die Knie auseinander und öffne mich. Die Fenster ziehen eins nach dem Anderen vorbei. In allen sehe ich steife Schwänze. Meine Beine sind jetzt weit geöffnet. Meine Hände wandern von den Knien an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter, bis sie meine Schamlippen berühren. Meine Votze klafft weit auseinander. Und ich laufe aus. Mit einem Zeigefinger streiche ich zwischen den Schamlippen hindurch. Es bleibt eine ganze Menge von meinem Sekret hängen. Lasziv stecke ich mir den Finger in den Mund und lecke ihn ab. Es schmeckt genau so geil, wie ich jetzt bin. Meine Hand wandert wieder zwischen die Beine. Ich lege meine Fingerspitzen auf die Schamlippen und ziehe sie weit nach außen. Jetzt kann man bestimmt in mein geiles Loch sehen. Mit den Daumen lege ich zusätzlich noch meinen Kitzler frei.Tief in mir spüre ich einen Orgasmus kommen. Es macht mich unglaublich an, mich hier so zu zeigen. Wieder eine neue Seite an mir, die ich bislang noch nicht kannte. Zumindest nicht, dass sie so ausgeprägt ist. Aber Klaus schien das geahnt zu haben, sonst hätte er das nicht gemacht. Mit einem Zeigefinger will ich mir den Kitzler reiben, um schneller zu kommen. Als ich ihn berühre, zucke ich zusammen. Mein Unterleib verkrampft sich. Als wenn jemand eine Starkstromleitung direkt an mein Lustknöpfchen gelegt hätte. Mein Körper bäumt sich auf und ich stöhne, als ob ich Höllenqualen erleiden würde. Ich stecke mir jetzt von jeder Hand zwei Finger in die Votze und ziehe sie auseinander. Ein Gefühl, als wenn ein dicker Schwanz sich in den Eingang presst. Ich sehe jedem, an dem ich mich vorbei drehe in die Augen. Wenn doch nur die Scheiben nicht da wären. Alle könnten sie mir auf den Körper spritzen. Als ich mir das vorstelle ist es vorbei. Wieder bäume ich mich auf und komme. Immer wieder ruckt mein Oberkörper hoch. Eine Welle nach der anderen rast durch meinen Unterleib. Das war gut. Das war sogar super. Aber es geht bestimmt noch besser. Drei der zehn Scheiben haben sich in Milchglasscheiben verwandelt, an deren Innenseiten zäh das Sperma herunter läuft.Ich greife in meine Tasche und hole den dicken, schwarzen Gummischwanz heraus. Den stelle ich auf die Scheibe und halte ihn mit beiden Händen fest, während ich mich davor knie und ihn ablecke. Dabei strecke ich wieder meinen Hintern weit heraus und stelle die Knie weit auseinander, damit die Männer eine gute Aussicht auf meine nasse Votze haben. Die Eichel der Schwanznachbildung bekomme ich in den Mund. Mehr aber auch nicht. Das Ding ist genau so dick wir Jörgs Schwanz. Aber es ist ein Schwarzer. Ich werde gleich von einem Schwarzen gefickt. Dieses Bild habe ich vor Augen, als ich mich über den Schwanz hocke. Die Gleitcreme brauche ich nicht. Ich habe genug von meiner eigenen produziert. Die dicke Eichel presst sich gegen meinen Votzeneingang. Langsam dringt sie ein, begleitet durch ein anhaltendes Stöhnen meinerseits. Das tut gut. Nur das ist das Wahre. Ein dicker Schwanz in der Votze ist durch nichts zu ersetzen. Außer durch einen noch dickeren. Oder zweien. Ich reite den Schwarzen und stelle mir vor, wie es währe, einmal wirklich von einem Schwarzen genommen zu werden. Das ist geil. Ich falle um und liege wieder auf dem Rücken. Der Schwarze stößt erbarmungslos in mich hinein. Ich schreie jedes Mal auf, wenn er ganz tief in mir steckt. Aber mein Unterleib bockt ihm entgegen. Fast schon brutal rammt er seinen Schwanz in mich hinein. Mir ist in dem Moment gar nicht mehr bewusst, dass ich es selbst bin, die sich den Schwanz in die Votze rammt. Ich gehe so in meiner Phantasie auf, dass ich wirklich von einem Schwarzen mit Riesenschwanz gefickt werde. Mein Geilsaft läuft mir aus der Votze. Und er stößt weiter. Immer fast ganz heraus, dann wieder ganz tief hinein. Mir kommt es. Ich schreie jetzt meine Lust heraus. Aber der Ficker kennt keine Gnade und fickt mich einfach rücksichtslos von einem Höhepunkt zum Anderen weiter. Irgendwann ist dann aber doch Schluss. Meine Muskeln versagen ihren Dienst. Ich kann den Gummischwanz nicht mehr festhalten. Völlig erschöpft bleibe ich liegen. Aber immer noch steckt der Schwarze tief in mir. Langsam flutscht er mit einem Schwall Geilsaft heraus. Wieder sehe ich in die Kabinen. Bis auf eine haben alle diese weißen Schlieren auf der Scheibe. Und statt eines Beifalls klopfen alle rhythmisch gegen die Scheiben. Nur die Scheibe von Klaus ist noch sauber. Sein Glück! Denn das hole ich ihm persönlich raus. Auch die Mädchen klatschen. Und dann der Hammer. Die Uhr über den Kabinen zeigt 0:32. Über eine halbe Stunde habe ich hier rum gemacht. Und die ganze Zeit über waren alle zehn Kabinen besetzt.Langsam erhebe ich mich und stolpere aus dem Raum. Marlene hält mich fest. ?Du bist unglaublich?, sagt sie anerkennend. Das Mädchen, das jetzt dran ist nörgelt: ?Ja und was soll ich da jetzt? Die haben ihr Pulver doch jetzt alle verschossen.? Und zu mir sagt sie: ?Wehe du fängst hier an. Dann suche ich mir was Neues.?Marlene bringt mich in den Aufenthaltsraum, in dem ich mich wieder etwas herrichte und mein Jeanskleid anziehe. Nach ein paar Minuten geht es aber wieder. Was für ein Erlebnis. Marlene bittet mich, noch etwas zu warten, da sie auch Feierabend machen will. Sie zieht sich eine knallenge Jeans an, ein Bauchfreies T-Shirt und darüber eine Jeansjacke. Zusammen mit den hohen Schuhen sieht sie echt scharf aus. Wir gehen zu Kurt. ?Hey Mädchen, das war Spitze. Du kannst sofort hier anfangen.? ?Ne lass mal?, lache ich über das Angebot. ?Ich habe einen vernünftigen Job. Aber vielleicht komme ich mal wieder, wenn ich Lust darauf habe.? ?Du bist jederzeit herzlich willkommen.? ?So, dann gib ihr mal ihren Verdienst?, fordert Marlene ihn auf. ?Ihren Verdienst? Sie hat das doch nur aus Spaß gemacht.? ?Kurt, ich kann auch rechnen?, sagt jetzt Marlene. ?Ein halbe Stunde mal zehn Kabinen. Gib ihr das, was auch wir anderen verdienen. Sie hat es sich ja wohl verdient. Und du hast den Umsatz des Abends gemacht.? ?Aber ich muss auch noch alles wieder sauber machen. Die Kerle haben alles eingesaut. Wozu hängen da überall die Rollen mit den Papierhandtüchern??, nörgelt er. Aber dann greift er in die Kasse und gibt mir fünfzig Euro. Ich bin richtig stolz auf mich.Wir gehen hinaus. Klaus begrüßt mich stürmisch. ?Spitze hast du das das gemacht. Ich musste mich echt beherrschen.? ?Dein Glück?, lache ich ihn an. Wir küssen uns lange. ?Jetzt brauche ich aber noch was zu trinken?, schlage ich vor. ?Kommst du mit Marlene?? ?Gerne, wenn dein Mann nichts dagegen hat.? Hat er nicht. Er bedankt sich sogar noch mal bei Marlene, dass sie mir so gut geholfen hat. Als wir aus dem Laden heraus gehen wollen, spricht uns ein Mann an. Zuerst dachte ich, es wäre einer von den Männern aus den Kabinen, aber er wehrt ab. ?Ich habe sie zwar auf der Bühne gesehen, aber auch hinten von der Garderobe aus. Ich würde sie gerne einladen.? Etwas schroff antworte ich: ?Nein danke, sie sehen doch, dass ich mit meinem Mann hier bin.? ?Entschuldigung, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich möchte selbstverständlich nicht sie heute Abend einladen, sondern ich möchte sie beide einladen. Wir betreiben etwas außerhalb einen Club. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihnen dort gefallen würde. Hier, ich gebe ihnen einfach mal eine Karte. Zeigen sie die am Eingang und sie werden kostenlos eingelassen. Ich würde mich freuen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend?, sagte er und ging. In der Hand hielt ich eine Visitenkarte. Ich steckte sie erst einmal ein, ohne groß darüber nachzudenken.Wir gingen zusammen in eine ruhige Kneipe. Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, frage ich Marlene: ?Jetzt erzähl mal, wie du an den Job gekommen bist. Irgendwie passt du da nicht hin.? Marlene lacht. ?Ach, so schlimm ist das gar nicht. Wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat, ist das wie ein normaler Bürojob. Und ich kann sogar liegen bei der Arbeit.? Wir lachen. ?Ja wie bin ich da dran gekommen? Ich habe mit zweiundzwanzig ein Kind bekommen. Der Kerl, von dem die Kleine ist, hat mich sitzen gelassen. Erst ging es noch, aber dann wurde es mit dem Geld doch knapp. Unterhalt für mich, oder für die Kleine bekomme ich natürlich nicht. Und Arbeit in meinem gelernten Beruf bekomme ich im Moment auch nicht. Ich versuche es aber immer wieder. Auch jetzt noch. Irgendwann konnte ich meine Wohnung nicht mehr halten und bin wieder zu meinen Eltern gezogen. Die haben ein Häuschen, wo ich die obere Etage für mich nutzen kann. Und da es ihnen ganz gut geht, brauche ich keine Miete bezahlen. Und für meine Tochter ist es auch super. Es ist immer jemand zu Hause, da meine Mutter nicht arbeitet. Und irgendwann habe ich dann gedacht, wenn mir die Kerle sowieso immer auf den Arsch gucken, können sie auch dafür bezahlen. Mehr als diesen Job würde ich allerdings nicht machen. Da fasst einen niemand an und man hat seine Ruhe. Und schlecht verdienen tut man da auch nicht. So habe ich ein hübsches Taschengeld und tagsüber Zeit für meine Kleine. Dieses Jahr ist sie in die Schule gekommen. Wenn sie morgens das Haus verlässt, kann ich noch ein paar Stunden schlafen. Nachmittags bin ich dann mir ihr zusammen. Und wenn ich abends das Haus verlasse, schläft sie schon und Oma passt auf. Aber ich hoffe, dass ich bald wieder einen richtigen Job bekomme. Weil ewig kann man das auch nicht machen.? Ich rechne. Wenn sie mit zweiundzwanzig das Kind bekommen hat und dieses Kind jetzt in die Schule gekommen ist, müsste sie ja achtundzwanzig sein. So sieht sie echt nicht aus. Das sage ich ihr auch. Marlene lacht. ?Hast du sogar fast richtig gerechnet. Ich bin sogar schon neunundzwanzig. Aber scheinbar habe ich ganz gute Gene. Meine Mutter sieht mit ihren fünfzig auch noch Spitze aus.? ?Und wissen deine Eltern, was du da machst??, frage ich neugierig weiter. ?Mama ja. Der habe ich das sofort erzählt. Richtig begeistert war sie natürlich nicht. Immer die alte Leier: Wenn dich da jemand sieht. Was, wenn die Nachbarn das erfahren? Und so weiter. Aber sie hat es akzeptiert. Und Papa denkt, ich gehe kellnern. Er muss ja nicht alles wissen.??Aber jetzt erzähl du, oder besser erzählt ihr mir mal, wie ihr auf diese Idee gekommen seid.? ?Er ist Schuld?, sage ich und zeige auf Klaus. ?Ich???, tut er scheinheilig. ?Ich habe dich gefragt, ob du dir das mal ansehen willst und du hast begeistert ja gesagt. Was kann ich dafür, dass in die Kabinen nur Männer dürfen.? ?Als ob du das nicht gewusst hättest.? ?Ja ok, habe ich gewusst. Aber ich habe halt bemerkt, dass es dir Spaß macht, etwas von dir zu zeigen. Und da ich wahnsinnig stolz bin, eine so hübsche Frau zu haben, wollte ich mal sehen, wie weit du gehen würdest. Und ich kann wieder nur sagen, dass du Spitze warst.? ?Da kann ich deinem Mann allerdings nur Recht geben. Zu diesem Job gehört nun mal ein wenig Exhibitionismus. Auch ich habe den. Vielleicht könnte ich auch soweit gehen wie du. Aber zehn Mal am Abend hält man das nicht durch. Da bekommst du ja Schwielen da drin.? Wir lachen wieder. ?Das heißt?, überlege ich laut. ?Du spielst deinen Orgasmus einfach nur? Wenn ja, sieht es ziemlich echt aus.? ?Meistens. Da hast du schon Recht. Aber manchmal lasse ich mich schon gehen. Da ich schon seit längerem keinen Mann mehr hatte, müsste ich das sonst zu Hause machen. Ist doch praktisch, oder? Stell dir mal vor, du würdest das in deinem Job machen.? Wieder lachen wir uns schlapp. Marlene gefällt mir. Sie ist locker und vor allen Dingen ist sie nicht dumm. Und ihre Einstellung gefällt mir. ?Aber sag mal, wieso hast du dich vorhin bei mir bedankt? Das wollte ich dich schon vorhin fragen.? Marlene sieht mich an und lächelt. ?Ist dir also doch aufgefallen. Na ja, ich habe meinen Orgasmus vorhin nicht gespielt. Ich habe in dem Moment an dich gedacht und wie es wäre, wenn wir zusammen auf der Bühne lägen. Und der Gedanke hat mich einfach angemacht. Entschuldige bitte, wenn ich dich in Gedanken etwas missbraucht habe.? ?Dann bist du lesbisch?? ?Quatsch. Aber wie heißt es so schön? Ein bisschen bi schadet nie. Und das wollte ich eigentlich immer schon mal machen. Auf der Bühne mit einer Frau meine ich.? Ich denke nach. Der Gedanke hat was. Interessieren würde mich das auch. Mit einer Frau habe ich es ja noch nie gemacht. Aber der Reiz ist definitiv da.Während wir uns weiter unterhalten geht mir das von Marlene Gesagte nicht aus dem Sinn. Sie erzählt von lustigen Begebenheiten in der Peepshow und wir lachen. Aber immer wieder stelle ich mir vor, wie es wohl wäre, es mal mit einer Frau zu machen. Und wenn ich sie so ansehe, kribbelt es schon wieder in meinem Unterleib. Ab und zu sehen wir uns in die Augen. Und ihre Augen blitzen mich jedes Mal an. Und wenn ich Klaus ansehe, lächelt er. Wieder mal hat er mich und meine Gedanken durchschaut.Ich spreche Marlene jetzt direkt an: ?Also, wenn du möchtest, würde ich das mal mit dir machen.? ?Was meinst du??, fragt Marlene verwundert, weil meine Bemerkung absolut nicht zu unserem derzeitigen Thema passte. ?Na, mit dir zusammen in der Peepshow auftreten.? ?Echt??, fragt sie erstaunt. Klaus grinst. ?Hättest du was dagegen??, frage ich ihn vorsichtig. Wieder grinst er. ?Nicht das Geringste.? Wieder sehe ich Marlene tief in die Augen. ?Aber da müssten wir vorher noch etwas üben?, sage ich zu ihr. ?Üben ist ganz wichtig?, sagt sie leise und legt ihre Hand auf meine. ?Aber nur, wenn ich zusehen darf?, meldet sich Klaus schnell. ?Ohne Zuschauer geht es in der Show auch nicht, oder??, antworte ich und sehe Marlene fragend an. ?Auf keinen Fall?, sagt sie grinsend.Klaus bezahlt die Rechnung und bestellt ein Taxi.Auf der Heimfahrt sitzen Marlene und ich hinten. Wir halten uns an der Hand. Ich bin wieder mal aufgeregt wie sonst was. Irgendwann beugt sich Marlene zu mir herüber und küsst mich. Ganz vorsichtig, ganz zärtlich. Aber geil. Unsere Zungen spielen miteinander und mir läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. ?Hast du es schon oft mit Frauen gemacht?, frage ich leise, da der Taxifahrer es ja nicht mitbekommen soll. ?Nein, oft nicht. Und das letzte Mal ist auch schon ein paar Jahre her. Aber bei dir spüre ich wieder dieses Kribbeln im Bauch.? Also kribbelt es nicht nur bei mir. ?Ach so, wie weit du gehen willst, entscheidest du?, sagt sie. Ich sehe sie fragend an. War doch klar, dass wir im Bett oder auf der Couch landen werden. ?Ich meine das mit deinem Mann. Ich wollte nur sagen, ich bin gesund und nehme die Pille. Und ich finde deinen Mann nett. Und ich habe nichts gegen Schwänze in meinem Bauch. Ist eh schon wieder viel zu lange her.? Jetzt verstehe ich. Ich glaube, ich bin etwas eifersüchtig. Aber Klaus lässt mich ja auch. Wir werden sehen.?Schön habt ihr es?, sagt Marlene, als wir im Haus sind. ?Dürfte ich bitte zuerst mal kurz duschen?? ?Ja klar, ich zeige dir, wo alles ist.? Ich nahm sie mit nach oben, zeigte ihr das Bad und wo frische Handtücher sind. Dann ging ich wieder zu Klaus.?Und??, frage ich Klaus. ?Wie findest du Marlene?? ?Nett?, antwortet er. ?Und vor allen Dingen ist sie nicht abgedreht. Irgendwie kann ich sie mir auch ganz normal in irgendeinem Büro vorstellen.? ?Und wie findest du sie als Mann?? Klaus lacht. ?Ach daher weht der Wind. Keine Konkurrenz für dich. Sie ist zwar sehr attraktiv, aber dich liebe ich.? Mein Klaus, er weiß immer genau, was ich hören möchte. ?Marlene hat mir vorhin im Taxi gesagt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn du dich auch ein wenig um sie kümmern würdest.? Klaus grinst. ?Ah, daher deine ganze Fragerei. Ich liebe dich.? Er nimmt mich lieb in den Arm und küsst mich.Marlene kommt aus dem Bad zurück. Sie hat nur noch ihren Bikini und ihre Stöckelschuhe an. Geil sieht sie aus. Was ich ihr auch sage. ?Ich gehe auch mal schnell unter die Dusche. War ganz schön warm vorhin auf der Scheibe.? Ich gehe ins Bad und dusche schnell. Vorsichtshalber spüle ich auch noch mal meinen Hintern, denn da möchte ich gerne heute noch etwas rein bekommen.Ich ziehe wieder meine Strapse und die Strümpfe an. Auf den BH verzichte ich. Und natürlich die hohen Schuhe. Eigentlich bin ich immer noch nackt. Also ziehe ich noch ein ganz dünnes, schwarzes Hemdchen über, das kaum meinen Arsch bedeckt. So gehe ich wieder zu den Beiden herunter. ?Wow, wenn das kein Angebot ist?, werde ich von Marlene begrüßt.Klaus hat in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aufgemacht und Gläser geholt. Er gießt uns ein und wir prosten uns zu. Marlene bittet Klaus, etwas Musik zu machen. Klaus legt eine unserer Lieblings CD's ein. Leise ertönen heiße Reggae Rhythmen. Ich liebe diese Musik. Normalerweise muss sie auch richtig laut sein. Aber jetzt passt es leise besser. Marlene steht auf und fängt an zu tanzen. Wieder muss ich sie bewundern. Sie tanzt wirklich gut. Ihr Körper bewegt sich wie der einer Schlange. Scheinbar mag sie diese Musik auch. Langsam tanzt sie auf Klaus zu. Als sie bei ihm ist, dreht sie sich um und fordert ihn mit einer Geste auf, ihren Bikini zu öffnen. Klaus zieht die Bändchen in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken auf und will das Oberteil nehmen. Aber Marlene hält es fest. Während sie weiter tanzt, zieht sie es dann langsam von ihren kleinen Brüsten weg. Jetzt wird sie etwas obszöner. Sie fährt mit der rechten Hand in ihr Bikinihöschen und streichelt sich selbst. Dann hält sie mir ihre Hand hin. Ich lecke ihre Finger ab. Zum ersten Mal schmecke ich eine andere Frau. Und sie schmeckt gut. Sie wiederholt das Spiel bei Klaus. Auch er leckt ihre Finger genussvoll ab. Die Stimmung wird geiler. Wieder tanzt Marlene vor Klaus. Sie streckt ihm ihren Hintern entgegen. Klaus öffnet die seitlichen Bändchen des Bikinis. Das Teil fällt zu Boden. Marlene ist jetzt nackt und bewegt sich tanzend zu mir. Direkt vor mir bewegt sie ihren Unterleib rhythmisch zur Musik. Sie nimmt eine Hand von mir und führt sie zwischen ihre Beine. Ich fühle die Hitze, die von ihrem heißen Vötzchen ausgeht und auch die Nässe. Sie ist wirklich heiß. Sie tanzt jetzt auf meiner Hand. Ich brauche nichts weiter zu machen, als einfach meine Hand hinzuhalten. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück und reibt sich so an meiner Hand. Und sie wird immer feuchter. Meine linke Hand bewegt sich wie von selbst zwischen meine Beine. Auch da ist es mittlerweile wieder gefährlich rutschig. Ich spüre, dass Marlene mehr will. So stecke ich ihr einen Finger tief in ihre nasse Spalte. Marlene stöhnt auf. Ihre Bewegungen werden hektischer. Sie macht sich tatsächlich auf diese Art fertig. Und sie ist nass genug, um einen weitern Finger aufzunehmen. Sie selbst knetet sich ihre hübschen Brüste. Als ich den dritten Finger in sie stecke, fängt sie an zu zucken. Ihr Stöhnen kommt jetzt stoßweise und ihre Muskulatur verkrampft sich. Durch die Finger in ihrer Möse spüre ich genau, wie sie kommt. Geil fühlt sich das an. Langsam beruhigt sich Marlene wieder.Marlene beugt sich vor und küsst mich. Heiß knutschen wir einen Moment, bevor sie mir das Hemdchen über den Kopf zieht. Dann bewegt sie sich küssend und leckend immer tiefer. Geil leckt sie über meine steifen Brustwarzen. Ich greife mir wieder zwischen die Beine, aber Marlene nimmt meine Hände und zieht sie von meiner heißen Spalte weg. Scheinbar hat sie etwas Anderes vor. Trotzdem öffne ich meine Beine weit. Jetzt beißt sie leicht in meine Brustwarze. Ich stöhne geil auf. Mit den Zähnen zwirbelt sie meine Brustwarze. Es schmerzt zwar ein wenig, aber ist dabei so unendlich geil, dass mein Unterleib sich fordernd bewegt. Marlene legt ihre Hand auf meine triefende Votze und reibt diese fest. Wieder stöhne ich auf. Ihre Zunge bewegt sich mit feuchter Spur immer tiefer, bis sie endlich vor mir kniet und ihren Mund auf meine Votze presst. Sie küsst und leckt, wie es wohl nur eine Frau kann. Mal fordernd, mal zärtlich und einfühlsam. Mal züngelt sie an meinem Kitzler, mal beißt sie leicht hinein. Ich werde langsam wahnsinnig. Sie merkt, dass ich mehr brauche und steckt mir drei Finger in die auslaufende Votze. Das ist es. Genau so brauche ich das. Hart stößt sie ihre Finger tief in mich, währen ihre Zunge wieder meinen Kitzler reizt. Das reicht. Mein Unterleib bebt und ich schreie kurz auf, als es mir heftig kommt. Mein erster Orgasmus durch eine Frau. Wir bleiben noch einen Moment eng umschlungen liegen. Dabei küssen wir uns und tauschen unsere geilen Aromen aus.Wir sehen uns an und grinsen. Scheinbar haben wir die gleiche Idee. Beide brauchen wir jetzt einen Schwanz. Wir krabbeln auf Klaus zu und an ihm hoch. ?Na, hat es dir gefallen??, frage ich ihn, obwohl sein steinharter Schwanz ihn sowieso verrät. Während ich ihn küsse, fängt Marlene an, sein Hemd aufzuknöpfen. Langsam ziehen wir Klaus gemeinsam aus. Von Eifersucht ist bei mir keine Spur mehr vorhanden. Irgendwie vertraue ich Marlene. Dann befreien wir den kleinen Klaus, der gar nicht mehr so klein ist. Ganz im Gegenteil. Recht stattlich pulsiert das mir so vertraute Teil in meiner Hand. Und auch Marlene greift jetzt danach. Gemeinsam massieren wir den Schwanz. Klaus stöhnt geil auf. Beide rutschen wir herunter und beginnen, an dem Schwanz zu lecken. Immer wieder treffen sich unsere Zungen, während wir über seine pralle Eichel lecken. Dann nimmt Marlene den Schwanz in den Mund. Ich staune, wie tief sie ihn in den Mund bekommt. Ich kümmere mich um seinen Sack. Während ich da so lecke, macht Klaus seine Beine immer weiter auseinander. Ich verstehe diese Geste und lecke tiefer. Während Marlene sich den Schwanz immer tief in die Kehle treibt, züngele ich über das kleine runzelige Arschloch. Auch das habe ich noch nie gemacht. Aber es ist geil. Ich versuche sogar, mit meiner Zunge einzudringen, was aber leider nicht möglich ist. Klaus stöhnt jetzt schon heftiger. Weit kann er nicht mehr von seinem Orgasmus entfernt sein. Aber so einfach soll er es nicht haben. Schließlich gilt es hier, zwei geile Frauen zu befriedigen.Ich ziehe Marlene weg. Klaus protestiert. Soll er. Ich habe meine eigenen Ideen. Ich ziehe Marlene zu mir auf den Boden und lege mich mit ihr in die klassische neunundsechziger Position. Ich unten. Endlich kann ich dieses süße Vötzchen lecken. Und auch Klaus versteht mein Vorhaben. Er kniet sich hinter Marlene, setzt seinen Schwanz an und treibt ihn mit einem Ruck tief in die aufschreiende Marlene. Aber es ist ein Lustschrei, gefolgt von einem lang gezogenen Stöhnen. Und Marlene begleitet jeden seiner Stöße mit einem Schrei. Direkt vor meinen Augen und meiner Zunge fährt der Schwanz immer tief in die schreiende Marlene. Ihr Mösensaft läuft entlang ihrem Kitzler und tropft mir in den Mund. So eine Sauerei kann ich nicht dulden! Also versuche ich, alles direkt an seinem Entstehungsort aufzulecken. An den hektischen Bewegungen meines Mannes erkenne ich, dass es wohl nicht mehr lange dauern wird, bis er seinen Saft in Marlene pumpt. Ein leichter Biss in seine Eier bringt ihn wieder etwas herunter. Aber dann vergräbt Marlene ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Ziemlich brutal zieht sie mit ihren Händen meine Votze weit auseinander um mit ihrer Zunge tiefer in mich zu kommen. Aber nur kurz, dann saugt sie sich an meinem Kitzler fest. Ich werde wahnsinnig. Und Marlene kommt schon wieder. Aber Klaus und ich haben scheinbar den gleichen Vorsatz. Wir wollen sie richtig fertig machen. So sauge ich weiter an ihrem Kitzler und Klaus stößt weiter kraftvoll in Marlene hinein. Schon nach ein paar Stößen schreit sie wieder unterdrückt auf. Und jetzt hält ihr Orgasmus länger an. Plötzlich spritzt ihr Vötzchen immer, wenn Klaus seinen Schwanz zurückzieht. Marlene hat keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Im Orgasmus krampft sie, presst und spritzt mich voll. Das ist so geil, dass es mir auch kommt. Und Klaus auch. Noch einmal stößt er bis zum Anschlag in Marlene hinein, dann zuckt auch er nur noch. Wir fallen alle drei erschöpft zur Seite. Aus Marlenes Votze läuft das Sperma meines Mannes. Bloß nichts auf den Boden kommen lassen. Da muss ich es hinterher nur wieder wegputzen. Also lecke ich es mit Begeisterung auf.Nachdem wir einen Schluck Sekt getrunken haben, sitzen wir drei auf der Couch. Klaus in der Mitte. Mit einem Arm hält er mich fest, mit dem Anderen Marlene. Langsam kommen wir wieder zu Atem. ?Das war echt gut?, sagt Marlene. ?Vielen Dank euch beiden.? ?Aber so richtig trainiert für unseren gemeinsamen Auftritt haben wir nicht?, merke ich an. ?Das stimmt allerdings. Geil war es trotzdem?, sagt sie.Ich löse mich von Klaus und gehe vor ihm auf die Knie. Langsam nähere ich mich seinem besten Stück, das ziemlich reglos und noch etwas verschmiert auf seinem Bein liegt. Ich lecke leicht über den Schwanz und schmecke die verführerische Mischung aus Sperma und Marlenes Saft. Und mein kleiner Klaus zuckt schon wieder leicht. Hätte mich auch gewundert, wenn er sein Pulver schon verschossen hätte. ?Du'uu, wäre da eventuell noch was für mich drin??, frage ich ihn mit meinem unschuldigsten Lächeln. Marlene lacht. ?Da rührt sich nichts mehr?, antwortet mir Klaus grinsend und wohl wissend, was ich möchte. ?Hmm, vielleicht hilft mir Marlene noch mal ??, sage ich und sehe Marlene mit einem unschuldigen Augenaufschlag an. Jetzt müssen wir aber alle lachen. Irgendwie kommt meine Vorstellung als kleines unschuldiges Mädchen nicht so richtig rüber. Aber Marlene rutscht zu mir auf den Boden. Und wie sollte Klaus zwei leckenden, lutschenden und blasenden Mäulchen lange widerstehen? Schon nach ein paar Sekunden stand er wieder wie ein Befruchtungsdenkmal.Ich schwang mich rücklings auf ihn. Ich senkte mein Becken und Marlene steuerte den Schwanz in die dafür vorgesehene Öffnung. Ein paar Hübe brachten mich wieder auf Touren und mein Vötzchen ans Fließen. Aber ich hatte ja etwas Anderes vor. Ich ließ ihn wieder ganz heraus. Und diesmal war es Klaus, der seinen Schwanz in die richtige Position hielt. Angefeuchtet von meinen fließenden Säften war das Eindringen kein Problem. Marlene kniete direkt vor uns und konnte so genau sehen, was wir machen. Sie schaute etwas ungläubig, als die dicke Eichel durch meinen Schließmuskel drang. Ich stöhnte lustvoll auf. Und langsam senkte ich mich weiter, bis der Schwanz komplett tief in meinem Darm steckte. Endlich hatte ich wieder einen dicken Schwanz im Arsch. Ich fing an zu reiten und genoss das Gefühl in meinem Hintern. Und jetzt presste Marlene noch ihren Mund auf die frei gewordene Votze. Das war ein völlig neues Gefühl. Als sie auch noch meinen Kitzler leckte und lutschte, konnte ich mich fast nicht mehr halten. Ich forderte sie heiser auf, ihre Finger in mich zu stecken. Und immer weiter schrie und bettelte ich um mehr. Sie hatte jetzt schon drei Finger in mir stecken und drehte diese auch noch. Dazu die Zunge am Kitzler. Aber ich forderte sie in meiner Zügellosigkeit weiter auf, meine Votze zu füllen. Selbst als der vierte Finger in mir steckte, hatte ich noch nicht genug. Und dann passierte es. Marlene legte den Daumen eng an ihre Hand und drückte die ganze Hand immer tiefer in mich hinein. Als die Knöchel der Hand meinen Eingang dehnten, dachte ich, es zerreißt mich. Das tat es allerdings nur in der Form eines riesigen Orgasmus, der mich zittern ließ. Und Marlene rutschte, während sich meine Scheidenmuskulatur spannte und entspannte, ganz in mich hinein. Ich schrie auf. Das war sogar etwas mehr als Jörgs dicker Prügel. Beide fickten mich jetzt im Rhythmus. Klaus raus, Marlene rein. Und umgekehrt. Immer die Hand bis an die Knöchel aus mir heraus, um sie dann wieder tief in mich zu stoßen. Klaus genauso. Ich röchelte nur noch. Schreien konnte ich nicht mehr. Ich ritt von einem Orgasmus zum nächsten. Ich sah nur, wie Marlene sich mit der freien Hand die leere Sektflasche vom Tisch angelte und unter sich stellte. Dann hockte sie sich auf die Flasche und ritt genau wie ich. Irgendwann ging es nicht mehr. Ein letztes Aufbäumen meines Körpers, ein letztes, unkontrolliertes Zucken in allen Gliedern und ich brach auf Klaus zusammen. Was ein Ritt. Aber Marlene war, genau wie Klaus, noch nicht ganz fertig. Sie fischte sich den frei gewordenen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber. Während sie auf der Flasche wild weiter ritt, bäumte sich auch Klaus auf. Beide kamen gleichzeitig. Er spritzte ihr die volle Ladung in den Mund. Und Marlene rammte sich ein letztes Mal den Flaschenhals tief in die Votze.Langsam beruhigten wir uns wieder. ?Ihr beide seid echt unglaublich?, meinte Marlene und setzte sich wieder zu uns auf die Couch. Die völlig mit ihrem Schleim versaute Flasche schob sie unter den Tisch. ?Als ob du besser wärst?, meinte ich grinsend. ?Vergewaltigst hier unseren Getränkevorrat und meinst, wir wären unglaublich.? Ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen langen Kuss, der noch sehr nach dem Sperma meines Mannes schmeckte. ?Ich glaube, wir passen ganz gut zusammen.? Alle grinsten.Klaus stand auf und fragte uns, ob wir noch etwas trinken möchten. Beide grinsten wir und deuteten auf die leere Flasche. Klaus holte eine Neue und schenkte uns ein. Als wir anstießen sagte ich: ?Auf eine neue Freundschaft.? Wie zur Bestätigung gab Marlene erst mir einen langen Kuss, dann Klaus. ?Ich glaube, ihr beide könntet wirklich gute Freunde werden.? Dem war nichts mehr hinzuzufügen, denn auch wir beide dachten wohl das Gleiche.Eine halbe Stunde später ritt Marlene auf Klaus. Ganz gemächlich, ganz genussvoll. Klaus knabberte an ihren süßen Tittchen und ich sah mir das Schauspiel aus der Ecke der Couch an. Marlene stöhnte leise und hatte die Augen geschlossen. Ich hingegen hatte meine Beine geöffnet und spielte zart mit meinem Pfläumchen. Aber irgendwie passte es. Alle drei kamen wir gleichzeitig. Und ich war nicht eifersüchtig. Ich gönnte Marlene das Erlebnis. Mir natürlich auch. Und Klaus gönnte ich es auch. Er zeigte bei unseren gemeinsamen Eskapaden ja auch keine Eifersucht. Marlene kam dann auch zu mir und bedankte sich. Sie nahm mich in den Arm und sagte leise und zärtlich: ?Das war echt die schönste Nacht, die ich bislang erlebt habe. Vielen, vielen Dank dafür.? Dabei lief ihr doch tatsächlich eine Träne die Wange herunter. Ich küsste sie weg. ?Ich muss dir danken. Gleich mehrere neue Erfahrungen an einem Tag. Und alles durch dich.? ?Dann war das euer erster Dreier??, fragte sie mich. ?Na ja, das ist so auch wiederum nicht ganz richtig?, schmunzelte ich vielsagend. Marlene standen die Fragezeichen im Gesicht. Bis sie begriff. Erst sah sie mich, dann Klaus an und sagte dann: ?Wie ich schon sagte. Ihr seid echt unglaublich.?Wir unterhielten uns noch einen Moment, dann sollte Klaus Marlene aber ein Taxi rufen. ?Ich möchte gerne zu Hause sein, wenn meine Kleine aufwacht.? Das war mehr als verständlich. Schließlich war es schon nach fünf in der Früh. Beim Abschied gab sie mir noch ihre Telefonnummer. Und ich versprach, mich garantiert zu melden. ?Wir müssen ja noch für den Auftritt üben?, sagten wir beide wie aus einem Mund. ?Sag mal?, fragte ich sie noch schnell, ?hättest du vielleicht auch mal an einem Freitag Zeit?? Klaus fing an zu lachen. ?Das würde schon gehen. Müsste ich mich halt frühzeitig abmelden. Aber wieso lacht Klaus?? ?Ach, das erzähle ich dir später?, sagte ich und gab ihr einen langen Abschiedskuss.Wir fielen todmüde ins Bett. Aber irgendwie konnte ich nicht ruhig schlafen. Ich träumte nur wirres Zeug. Unter Anderem von ganz vielen Männern, die um mich herumstanden und mich anspritzten.Ich war schon um acht Uhr wieder wach. Ich ging in die Küche, um etwas zu trinken. Im Wohnzimmer sah ich dann die vergewaltigte Sektflasche auf dem Boden stehen. Sie war immer noch völlig mit Marlenes Schleim verschmiert. Wie unter einem Zwang nahm ich die Flasche und leckte sie ab. Marlenes Geschmack weckte meinen Unterleib sofort wieder auf. Ich kniete mich vor die Couch, stellte die Flasche zwischen meine Beine und fickte mich, so tief und hart wie ich konnte. Die Verdickung der Flasche dehnte meine geile Votze bis an die Schmerzgrenze.Erneut befriedigt legte ich mich wieder ins Bett. Ganz eng an meinen geliebten Mann. Wo würde das Ganze noch hinführen? Diese immer neuen Spielchen machten mich von Mal zu Mal geiler. Gibt es überhaupt noch eine Steigerung? Und wenn ja, wie sieht die aus? Fragen über Fragen. Aber dann schlief ich doch ein.... .Diese Geschichte ist ein Netzfund.
04-15-2021, at 01:33 PM
Alýntý
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