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DurumOffline
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Kalle 3 - Meine anale Entjungferung

 
Post #1


Kalle 3 - Meine anale EntjungferungKalle und ich haben nach unserem geilen Erlebnis im und nach dem Freibad jeden Tag telefoniert und uns gegenseitig aufgeheizt. Unzählige vollgewichste Tempos später haben wir uns noch einmal verabredet.Ich wollte noch einmal ins Freibad gehen, aber Kalle hatte eine bessere Idee. Er erzählte mir von einem Naturschutzgebiet mit Baggersee, wo auch noch ein leerer Schuppen einer ansonsten bereits abgerissenen Kaserne stand.Ich war sofort Feuer und Flamme. Kalle meinte, dass Achim und Florian auch gerne mitgehen würden. Ich war etwas unsicher, aber Kalle meinte, dass die beiden ein Paar seien und das sie das von uns beiden ohnehin schon glauben würden. Damit hatte er wohl Recht und ich willigte ein. So haben wir uns noch einmal zu Viert verabredet und sind mit den Rädern zu der Stelle mit dem Loch im Zaun gefahren.Das Gelände lag ziemlich verlassen da und als wir weit genug von öffentlichen Wegen weg waren, blieben Achim und Florian unvermittelt stehen. Sie zogen sich bis auf die Schuhe komplett aus und was ich da zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache.Achim war nicht rasiert und hatte einen schon im schlaffen Zustand riesigen Fleischknüppel. Seine dicken Klötze baumelten tief hängend zwischen seinen Beinen. Florian hingegen war wie Kalle und ich komplett rasiert und sein dünner, normal großer Penis hing über dem eher wenig ausgeprägten Sack. Die Eier malten sich aber schön in seinem etwas zu knapp geratenen Beutel ab. Ich wurde ziemlich verlegen. Achim hat das bemerkt und provozierte mich mit den Worten: ?Willst du mal anfassen?? und Florian rief: ?Du hast ja zwei Hände! Dann musst du meinen Schwanz auch anfassen!?. Mir war das super peinlich und nur zu gerne hätte ich mich getraut. Dann kam Kalles Rettung. Er rief: ?Der gehört mir! Ihr könnt euch alleine befummeln.?Zu meinem Entsetzen zog sich jetzt auch Kalle aus. Jetzt war ich der Einzige, der nicht nackt war. Achim und Florian neckten mich und wollten, dass ich mich auch endlich ausziehe. Dabei sprangen sie um mich herum und wie durch Zufall berührten mich ihre auf- und abwippenden Schwänze immer wieder. Ich fasste ein Herz und habe mich auch ausgezogen. Achim und Florian hatten bereits einen Ständer. Achims Riesenteil stand nun wagerecht aus seinem üppigen Busch heraus und Florians Schwanz stand steil nach oben ab. Seine fast rosafarbene pralle Eichel war nun ganz zu sehen.Oh Mann, war das ein geiler Anblick.Natürlich regte sich auch bei Kalle und mir was. Und so standen vier aufgegeilte Jungs im Freien.Achim schlug vor, dass wir in den nahegelegenem Schuppen gehen. Wir rafften unsere Sachen zusammen, verstauten sie in unseren Rucksäcken und marschierten, nackt wie wir waren, los.Der Schuppen war komplett leer und nur wenig Tageslicht drang aus einer Dachluke nach innen. Achim breitete die mitgebrachte große Decke aus und legte sich mit dem Rücken drauf. Jetzt stand auch sein Schwanz nach oben. Nur die leichte Krümmung an der Spitze wies in Richtung Bauchdecke. Florian legte sich daneben und sofort fingen beide an sich gegenseitig zu wichsen.Kalle meinte ?da ist noch Platz für uns? und schon lagen wir alle Vier auf der Decke und wichsten. Das blieb nicht ohne Folgen und auf unseren Schwänzen bildeten sich erste Lusttropfen.Achims zweite Hand glitt nun zu mir herüber und kraulte meine Eier während mich Kalle weiter wichste. Das gefiel mir wirklich gut und es hätte ewig so weitergehen können. Florian aber fing an zu stöhnen und sagte, scheinbar etwas eifersüchtig, dass es jetzt genug sei mit dem Wichsen. Er kniete sich so hin, dass ich von schräg hinten seine Lustgrotte sehen konnte. Seine Rosette sah aus wie eine Blume und ich dachte sofort daran wie geil es war, Kalle zu lecken. Mein Schwanz pochte jetzt wie wild und Kalle ließ von mir ab, damit ich meine Sahne nicht verschwende.Achim nahm Gleitgel aus seinem Rucksack, spritze reichlich davon auf Florians Rosette und fing an ihn dort zu massieren. Florian quittierte das mit einem wohligen Stöhnen und reckte ihm seinen Arsch, dessen Backen er nun mit seinen Händen noch weiter aufspreizte, entgegen.Achim kniete sich hinter ihn, gab etwas Gel auf seine Schwanzspitze und setzte an, in Florian einzudringen. Es dauerte nicht lange und er hatte seine 20 cm komplett in ihm versenkt. Die langsamen Fickbewegungen schienen Florian zu gefallen. Ohne viele Worte steigerte das eingespielte Team die Geschwindigkeit. Und ich hatte einen Logenplatz auf dem ich alles aus nächster Nähe beobachten konnte. Kallle wurde nun extrem rattig und sagte: ?Jetzt bist du dran?. Er machte aber keine Anstalten mir seinen Arsch zu präsentieren. Dann verstand ich. Er wollte mich ficken.Ging bei den beiden ja ganz einfach, dachte ich mir. Und als ich Kalle im Tunnel gefickt habe, war es auch so. Also tat ich ihm den Gefallen und positionierte mich auf den Knien so, dass ich den geilen Fick der beiden anderen weiter beobachten konnte. Mein Gesicht war dabei so nah bei ihnen, dass ich die Geilheit von den beiden roch.Das hat mich völlig fertig gemacht und ich wünschte mir, dass es bei uns auch so super wird.Kalle nahm nun auch was von dem Gel und bereitete mein Arschloch mit sanft kreisenden Bewegungen vor. Er steckte mir erst einen und schließlich drei Finger hinten rein und übte dabei Druck auf meine Prostata aus. Wie von selbst fing mein Schwanz an auf die Decke zu tropfen. Nun war es (ich) soweit. Kalle berührte mit seiner fetten Eichel meine noch jungfräuliche Boymöse. Ich fing an vor Lust zu zittern. Kalle übte nun Druck auf meine Rosette aus, doch mein Schließmuskel verweigerte ihm den Zugang. ?Entspann dich? sagte er und setzte von Neuem an. Dieses Mal mit mehr Druck. Ich dachte, mir würde es den Arsch zerreißen und stöhnte laut auf.Kalle hielt still und Achim rief ?Ich komme!?. Alle Aufmerksamkeit war jetzt bei den beiden. Achim zog seine Fleischpeitsche aus Forian raus und ergoss, begleitet von einem a****lischen Stöhnen, Unmengen von Sperma auf Florians Rücken.Nach einer kurzen Pause kniete sich der spermaverschmierte Florian vor mich und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich wusste was zu tun ist und fing an ihn zu blasen.Achim kam dazu und hielt meinen Kopf so, dass ich Florian nicht ausweichen konnte. Ich versuchte gerade noch meinen Würgereflex zu kontrollieren als Kalle wieder stärkeren Druck auf meine Rosette ausübte. Wie auf Kommando stießen beide gleichzeitig zu.Mein Arsch brannte wie Hölle und mein Versuch Kalles Schwanz auszuweichen trieb Florians Prügel weiter in mich rein.Der Schmerz wich meiner extremen Lust und ich fing an das Ganze zu genießen. Kalle steigerte sein Tempo und sein Riemen glitt immer tiefer in mich rein.Florians Schwanz stieß rhythmisch an mein Zäpfchen an. Das machte mir nichts mehr aus. Ich bekam den Würgereflex nun mit Schluckbewegungen in den Griff.Kalles Eier klatschten immer heftiger an meinen Arsch. Seine Hände krallten sich von oben in meinen Achselhöhlen fest und sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken. Ein Beben durchfuhr Kalles Körper. Er bäumte sich auf und brüllte seinen Orgasmus laut wie ein Stier aus sich heraus. Kalle hatte seine Sahne in mir abgeladen. Er blieb noch eine Weile drin und wartete, dass auch Florian in mir absahnt. Das ließ nicht lange auf sich warten und der Saft von Florian füllte meinen Mund komplett aus. Einen Teil musste ich schlucken, um wieder Luft zu bekommen. Der Rest lief aus meinen Mundwinkeln raus. Erschöpft lagen wir nun wieder alle auf der Decke. Meine Eier waren immer noch prall gefüllt. Sollte es das schon gewesen sein? Aber es war noch nicht zu Ende.Wir lagen nun alle ziemlich ausgepowert auf der Decke und waren rundum zufrieden.Na ja, nicht ganz. Mein Loch brannte noch wie Feuer und ich hatte noch nicht mal abgesahnt. So fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. Mir war egal, was die anderen dachten. Ich wollte einfach auch meinen Höhepunkt haben.Florian gab den anderen einen Wink und die Drei erhoben sich mit ihren schlaff herab hängenden Schwänzen. Sie standen um mich herum und fingen an, ebenfalls zu wichsen.Dann kam Florian eine Idee. Er sagte: ?Lass uns Angel dabei helfen?. Achim und Kalle stimmten zu und ich war gespannt, was jetzt passieren würde.Florian kniete sich, die Beine links und rechts von meinem Oberkörper, über mich und senkte seinen knackigen Po langsam auf mein Gesicht ab. In dieser Stellung lag seine von Achim durchgefickte Möse direkt vor meinen Augen. Das Loch stand noch etwas offen und kleine Spermatröpfchen bahnten sich ihren Weg auf mein Gesicht. Der Geruch von Geilheit war unbeschreiblich und ich reckte meine Zunge seinem Arsch entgegen. Ich muss eigentlich nicht sagen, dass mein Kleiner wieder bombenfest war. Plötzlich schob jemand meine Hand vom Schwanz weg und übernahm das Wichsen. Wer es war, konnte ich ja nicht sehen. Aber damit nicht genug. Zwei Hände zwirbelten meine Nippel und ein Mund machte sich mit Küssen und Lecken an der Innenseite meiner Oberschenkel zu schaffen. Irgendwie war es auch supergeil als ein Mund anfing, meinen linken Brustnippel zu saugen. Ich dachte bisher, dass nur Frauen davon sexuell gereizt werden können. Aber da lag ich wohl ziemlich falsch.Immer wieder setzte sich Florian komplett auf mein Gesicht und ich hatte das Gefühl, dass mir tausend Hände und Münder gleichzeitig Freude bereiten. Ich fing an zu schwitzen und ein ständiges Zittern durchfuhr meinen Körper. Dann wurde mein Schwanz von einem Mund aufgesaugt. Langsam zog er meine Vorhaut straff zurück und umspielte meine Eichel mit der Zunge. Kalle konnte das nicht sein. Seine Technik war anders. Also war es Achim, der meinen Schaft leckte, fest an meiner Eichel saugte und ihn schließlich komplett in den Mund nahm. Wenn es aber sein Mund war, der mich verwöhnte, dann muss es Kalle gewesen sein, der mich überall küsste.Also haben mich alle drei bearbeitet.Inzwischen breitete sich extatische Lust in mir aus. Ich wollte endlich zum Höhepunkt kommen. Aber jedes Mal, wenn ich fast soweit war, hat Achim mit dem Blasen aufgehört. Offensichtlich wechselten sich Kalle und Achim beim Blasen ab und ich wusste bald nicht mehr, wer von beiden meinen Schwanz oder/und meine Nippel im Mund hatte.Ich konnte jetzt mit meiner Zunge das Loch von Florian erreichen und stellte fest, dass Achims Sahne, vermischt mit etwas von dem Gel garnicht so schlecht schmeckt. Es war kein Problem mit der Zunge in seine Boymöse einzudringen und der Duft hat mich fast wahnsinnig gemacht.Wie lange wir es zu Viert so getrieben haben, weiß ich nicht mehr. Ich hatte jedes Gefühl für Raum und Zeit verloren und nur noch ein Ziel: Endlich spritzen.Kurz vor meinem ultimativen Höhepunkt bahnte sich eine Hand den Weg unter meinen Arsch und fand mein noch schmerzendes Loch. Es war mir auf einmal sehr bewusst, wie empfindlich mein gerade entjungferter Anus noch war. Aber kein Schmerz dieser Welt hätte in dieser Situation meine Geilheit vertreiben können.Meine Eier wurden jetzt fest geknetet und Florian rutschte mit seiner Boymöse so auf meinem Gesicht rum, dass meine Nasenspitze jetzt quasi in seinem Loch lag. Noch ein kurzer Druck auf meine Eier, ein sich flink bewegender Finger in meinem Arsch und ich explodierte förmlich in Achims (?) Maulfotze. Das Zucken von meinem Schwanz wollte garnicht mehr aufhören und es war wohl der längste und intensivste Orgasmus, den ich je hatte.Völlig erschöpft lag ich nun da. Die Session hat die anderen so geil gemacht, dass sie jetzt über mir standen und ihre wieder knallharten Schwänze wichsten. Nacheinander luden sie ihre Sahne auf meinem Schwanz und meinem Gesicht ab. Und dann war es leider vorbei.Wir ruhten uns ein wenig aus und beschlossen zum Baggersee zu gehen.Gehen? Das war nicht so einfach für mich. Ich hatte das seltsame Gefühl, dass immer noch ein Schwanz in meinem Loch steckt. Und das Brennen meiner Rosette fing auch wieder an. Auch mein Schwanz hatte noch nicht zur Normalität zurückgefunden. Er war feuerrot und immer noch nicht ganz schlaff. Mein linker Brustnippel war viel größer als der rechte. Da hat wohl einer etwas heftig gesaugt, dache ich mir. Und meine Eier spürte ich bei jedem Schritt.Am Wasser angekommen, war ich der Erste, der Abkühlung suchte. Ich zog die Arschbacken auseinander, damit die Kühle des Wassers meine extrem gereizte Rosette erreichen konnte. Ganz langsam habe ich wieder zu mir selbst gefunden und dachte darüber nach, was heute geschehen war, als Achim und Florian sich einen innigen Zungenkuss gaben. Was ihre Hände unter der Wasseroberfläche taten konnte ich nur ahnen. Aber die Bewegungen waren eindeutig. Kalle kam nun auch zu mir und küsste mich zaghaft auf den Mund. Ich war total verwirrt und wusste nicht, ob ich den Kuss erwidern sollte. Ich ließ ihn einfach machen und habe mir gewünscht, dass ich auch ihm einen Kuss geben könnte. Aber irgendwie ging das nicht. Mir kamen plötzlich wieder die Gedanken hoch, dass ich doch nicht schwul bin und Sex immer noch was anderes ist als Liebe. Ich wollte Kalle aber nicht enttäuschen und gab ihn einen Kuss auf die Wange.Als wir die Spermareste von uns abgewaschen hatten, machten wir uns auf den Rückweg. Die Klamotten zogen wir rechtzeitig wieder an. Alle schwangen sich auf ihr Fahrrad. Ich auch. Mein Arsch quittierte das mit höllischen Schmerzen.Aber das war wohl der Preis, den ich für diesen geilen Tag zahlen musste.
04-15-2021, at 01:33 PM
Alýntý