Geburtstag.8

Geburtstag.8Geburtstag.8Mit etwas wackligen Beinen trotte ich zuerst zur Dusche und wusch mir die Spermareste ab. Das kühle Nass des Pools weckten dann wieder meine Lebensgeister, ich alberte etwas mit Julian und Marcel herum, wir versuchten uns gegenseitig zu ?döppen?, was aber bei einer Wassertiefe von nur ca. 1,70 m nicht ganz einfach war.Wir sahen, wie der Josef einige Sachen, Getränke, Obst, Gemüse und so, anlieferte. Er hatte einen auffallend schlanken Helfer dabei, braungebrannt mit kurzen weiten Shorts und bloßem Oberkörper. Sein Alter ließ sich aus der Distanz nicht genau bestimmen und auch weil er so dünn war wirkte er eher jünger als älter. Wir schätzten ihn auf 18 oder 19. Marcel grinste mich an, beide drängten mich an den Poolrand und Marcel sagte: ?Na, Kleines. Hast du dir so deine Ferien vorgestellt. Du hast ja schnell und viel gelernt und ich muss sagen, dein Blasen war immer schon echt gut, aber dass du so abgehst hätte ich nicht vermutet, Daniel ist voll begeistert von dir. Er hatte vor dir nur einen festen Freund, aber der war total verklemmt, die haben aber schon vor so drei Monaten Schluss gemacht. Und wenn ich das richtig mitbekommen habe, kam danach nur eine etwas sehr flüchtige Affäre. Wir hoffen ja beide, das es mit euch etwas wird.?Ich konnte nur leise antworten: ? Ich hab Daniel echt total lieb. Wenn er mich fragt, würde ich sofort ja sagen. Er hat mir gesagt, daß es ihn sogar geilt, wenn ich von euch benutzt werde und der Sex mit euch allen hier ist mega. So hätt´ ich es mir nicht träumen lassen.?Von mir unbemerkt hatte sich Marek an uns herangeschlichen, zog mich unter den Armen wie eine Puppe aus dem Pool. Spielerisch trug er mich zurück auf die Spieldecke, legte mich auf den Bauch ab und ließ sich sanft auf mich fallen. Erst jetzt bemerkte ich, dass Marek bereits seine Hose ausgezogen hatte und sein mächtiger Dolch heftig gegen meinen Hintereingang drückte und Einlass begehrte. Er spreizte mir meine Beine mit seinen und drang sofort tief ein. Seine Eier schlugen gegen meinen Hintern und ich musste kurz aber heftig aufstöhnen. ?Das gefällt der kleinen Pussy, oder?? stöhnte mit Marek ins Ohr, doch ich war im Moment zu keiner Antwort fähig. Er fickte gnadenlos drauflos. Meine Arschvozze quetschte seinen Hammer und mir liefen schon wieder die Lusttropfen. So ging es 10 bis 15 Minuten, ich spürte, dass Marek nur ficken wollte, nur mich besamen und seine Lust rausspritzen lassen wollte. Marek stoppte auf einmal als seine Lustbolzen tief in mir steckte und fragte, ja fast schrie:? Was is´??? Ich bemerkte erst jetzt, dass jemand neben uns stand, es war der Helfer vom Josef, der heftig durch seine Shorts seinen Schwanz bearbeitete und nur sagte: ?Der Daniel hat gesagt, ich dürfte auch ficken. Wann biste fertig.? Ohne es zu sehen spürte ich, dass Marek grinste und hörte wie er zu dem Knaben sagte: ?Gib´mir noch paar Minuten, dann hasste ne vollgeschleimte Vozze für dich.?Ich schaute zur Seite, konnte aber kaum mehr sehen wie die Beine und die sich ausbeulende Shorts des Jungen. ?Steck deinen doch schon mal in seine Maulvozze, dann kann er sie dir schön nass lecken.? Diesen Rat von Marek nahm der Junge, der Andreas hieß, wie ich kurz drauf erfuhr, an. Er schob seine Hose runter und setzte sich vor mir. So schlank, ja fast dünn der Junge war, so fett war sein Schwanz. 20 wenn nicht noch mehr Zentimeter lang, dunkel mit einer leichten Biegung nach oben und mindestens 6 Zentimeter fett. Ich war durchaus ein erfahrener Bläser, aber bei ihm hatte ich echte Schwierigkeiten. Andreas nahm aber kaum Rücksicht und schob mir seinen fetten Knüppel bis ans Zäpfchen. Ich fing an zu würgen, Marek fickte weiter unerbittlich in meinen Arsch und vorne wurde mir der Schwaz immer tiefer herein geschoben. Marek stöhnte einmal laut auf, ich spürte wirklich wie seine Soße meinen Darm flutete und, nachdem er noch einige Male nachgefickt hatte, hörte nur: ?Fertig, du kannst, wenn du willst.? Sofort wechselte Andreas seine Position, meinte nur lakonisch: ?Prima, ne offene nasse Vozze, da brauch ich vorher nix machen, geil.? Während Marek mir seinen Schwanz zum sauber lecken gab, stieß der Andreas seinen Harten mit voller Wucht bis zum Anschlag rein. Weil Mareks Teil noch in meinem Mund war, konnte ich nicht schreien. Immer heftiger fickte mich Andreas, Marek verschwand und wünschte noch viel Spaß. Der junge Ficker ließ seinen Schwanz tief in mir stecken und flüsterte mir ins Ohr: ?Du bist ein verdammt geiles Ficktoy, wenn ich darf werde ich dich heute noch ein paar Mal besteigen. Ich hab schon lange keine so enge Boymöse gefickt.? Er hatte es kaum ausgesprochen als er wieder hart fickte, er behielt seinen Rhythmus bei, immer mir voller Länge rein und fast ganz heraus ziehend fickte er mich noch gute 20 Minuten bis er laut aufstöhnte und sich in meinem Darm entlud. Auch danach stieß er seinen nicht schlaffer werdenden Prügel in meine Vozze. Keiner der anderen Jungs hatte bisher bei einer Session zweimal in mir abgespritzt, da war Andreas der Erste. Es vergingen bestimmt weitere 20 Minuten als er mich nochmals besamte. Endlich zog er seinen fetten Hammer heraus, doch ließ er ihn mir nicht sauber lecken sondern ging unter die Dusche und schaute mich dabei vergnügt an. Ich lag vollkommen erschöpft auf der Decke, aus meiner Arschvozze rann der Samen heraus und ich selber merkte, daß auch ich abgespritzt hatte. Nach wenigen Minuten schlief ich im Schatten des Baumes ein und wurde erst von lauten Stimmen geweckt, die restlichen Geburtstagsgäste waren wohl eingetroffen.