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About Gerrit Erika Part ONE

 
Post #1


About Gerrit Erika Part ONE@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@___________ About Gerrit Erika ___________________________ Part ONE ______________@@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@Frühja hr 1985.Im vergangenen Herbst, zum 1.Oktober 1984, bezog ich offiziell nun diese Wohnung im zweiten Obergeschoss. Den Schlüssel hatte ich allerdings schon einige Wochen zuvor am 9.September 1984 von meiner Vormieterin Andrea Schnitzler entgegen nehmen können. Sie war etwas älter als meiner einer, denke so Ende 20 / Anfang 30. Wobei ich mal klar stellen möchte, dass mich das Alter einer Frau nicht wirklich interessierte. Da gibt es Wichtigeres! Die Chemie muss stimmen, dann kommt auch der zwischenmenschliche Spaß nicht zu kurz. So zumindest meine durch Erfahrungswerte unterstütze Meinung. Ach ja, eines sei noch erwähnt, Frau Schnitzler war ein nett anzuschauendes Persönchen, eher unscheinbar und irgendwie doch auch nicht mein Fall. Von wegen unscheinbar, da kann man sich auch arg täuschen lassen. Später mehr dazu.Die Wohnung war denn vielmehr dazu geeignet, um sich mit den Gepflogenheiten der Sauberhaltung der eigenen vier Wände anzufreunden und anzuvertrauen. Es führte zu zahlreichen Auseinandersetzungen mit dem inneren Schweinehund, wo mal er und mal ich am längeren Hebel saßen. Meine Mutter hatte ich diesbezüglich schon früh ein absolutes Wohnungsverbot erteilt, wenn es um Ordnung und Sauberkeit ging. Dies bekam ich denn gerade in der verbleibenden Freizeit noch hin. Und wenn nicht, hatte ich in Bärbel eine zuverlässige Kraft, die mehr als einmal aushalf! Nicht etwa wie man es erwarten würde! Nein, nein!!! Sie wandelte in sexy Dessous und High Heels vor mir her, wobei ich auch nicht mehr die meiste Kleidung an hatte, sondern der nackte Zuschauer war, der sich und seinem besten Freund etwas Schönes gönnte! Muss denn extra erwähnt werden, dass Bärbel sich für ihre geleisteten Dienste auch gleich die körperliche Belohnung dafür abholte? Nicht wirklich, oder? So klappt es auch mit der Sauberkeit in der Wohnung. Oder anders formuliert, das Nützliche mit dem Nützlichen verbinden!In jenen Tagen, wo wir mit den Renovierungsarbeiten beschäftigt waren und beim anschließenden Einzug kreuzten sich die Wege mit den bisherigen Bewohnern des Hauses immer wieder auf ein Neues. Bei diesen Begegnungen wurden denn auch schon diverse Gespräche zwischen Tür und Angel im Treppenhaus geführt. Und wie nicht anders zu erwarten, konnte ich mehr lesen, als die Leute sagen wollten. Zwischen den Zeilen konnte man dann auch vernehmen, dass dies ein "ehrenwertes" Haus sei, in dem seit Jahren Zucht und Ordnung geherrscht habe, ja bis diese Frau vor sechs Jahren dort oben eingezogen war. Seit diesem Tag versank das Haus in den Status "Sodom und Gomorrha!". Und insbesondere das Ehepaar aus dem 1.Obergeschoss machte dann die drei berühmten Kreuze am Kalender, dass, wie sie so zu sagen pflegten, dieses billige Flittchen endlich ausgezogen sei. Nachbarn von gegenüber hätten berichtet, sie wäre bei offener Jalousie nackt durch die Wohnung gelaufen. Und sie habe stets wechselnde Männerbekanntschaften gehabt, welche ebenfalls nackt durch die Wohnung liefen. Manchmal auch mehrere Männer!Ganz schlimm empfanden die beiden die dauernden Sexorgien, was sie ja nun alles mitbekommen haben, wegen der dünnen Decken. Und dies nicht nur am Wochenende, sondern auch unter der Woche. Es sei dort oben zugegangen wie in einem Bordell!!! Im Sommer lag sie mit fast nichts an auf der Wiese zwischen den Häusern und ließ sich von den verschiedensten Typen begrabschen und befummeln, die ihr dort "zweifelhafte Gesellschaft" leisteten!!! Beschwerden beim Vermieter verliefen in der Belanglosigkeit, was zu deren Enttäuschung als langjährige Mieter führte. Der Vorschlag des Vermieters, doch den direkten Kontakt zu suchen, wurde als nicht akzeptabel abgelehnt. Alles zusammen, kann man es salopp mit einem gravierenden Interessen- und Generationskonflikt umschreiben, welcher hier zwischen Andrea Schnitzler und dem Ehepaar Jankowski bestand. Und was sollte ich denn jetzt zu den Ausführungen der beiden sagen? Ich ging den einfachsten und bequemsten Weg, welchen man bestreiten konnte. Ich nickte brav dazu und dachte mir denn meinen Teil zu ihren Aussagen. Sollte ich ihnen denn etwas versprechen, was ich vielleicht dann doch gar nicht halten würde oder gar wollte? Nun ja, es werden einige Gewitterwolken in absehbarer Zeit aufziehen. Erst einmal galt, Augen zu und durch!Mit meiner Nachbarin Erika Wegener aus der Erdgeschosswohnung kam ich denn schon beim ersten Kontakt sehr gut zurecht. Da stand ja auch nicht zur Diskussion, was für eine Rolle sie in diesem Haus einmal übernehmen sollte. Später würde ich von ihr sagen, dass sie der absolute Hammer sei und ich durch sie den großen Preis gewonnen hatte, wie es sich denn mit der Zeit zeigen sollte. Und dies war nicht etwa böse oder negativ gemeint. Auf keinem Fall, denn sie war eine durchaus passable Person, jedoch sah man ihr dies nicht sofort an. Die Wege kreuzten sich seit jenem Tag, wo ich die Wohnungsübergabe mit Andrea durchgeführt hatte, immer wieder auf ein Neues. Ob dies Absicht war bei ihr, sei mal dahingestellt. Man könnte annehmen, dass dem so sei. Manchmal öffnete ich die Haustür und gleichzeitig ging bei ihr die Wohnungstür auf. Entweder führten wir unsere Gespräche zwischen Tür und Angel im Hausflur oder wir saßen in der Küche am Tisch. Wenn man sie so sah, dann sah sie vollkommen unscheinbar aus. Die Haare sahen nicht gerade gepflegt aus und waren entweder zum Zopf zusammen oder strubbelig hoch gebunden. Dazu dann Schlabberlook bei den Klamotten, welcher insbesondere in der Freizeit angesagt war. Auf dem zur Arbeit sah sie anders aus. Schwarz-weißer Look beherrschte dann ihr Auftreten. Ganz gleich ob in Hose oder Rock mit Blazer oder Weste oder schwarzes Kleid! Der Anblick kam mir denn vertraut vor und ich nahm mir vor, meine Vermutung in den kommenden Tagen zu kontrollieren.Mittwochnachmittag, der 3.Oktober 1984 wurde ich bei meiner Heimkehr und beim Öffnen der Haustür mal wieder von meiner Nachbarin Erika erwartet, die ja im Erdgeschoß wohnte. Hatte ich sie bisher im Schlabberlook oder Arbeitsdress gesehen, so stand sie nun gepflegt in weißer Jeans, dunkelblauem Poloshirt und weißen Leinenschuhen vor mir. Gerade so, als sie von ihrer Segelyacht kam. Sie nahm mich mit den Worten "Du hast bestimmt gerade Zeit zum Quatschen!" kurzentschlossen an die Hand. Selbst ein ausgesprochenes NEIN hätte sie nicht hingenommen. Widerstand? Zwecklos! Da musste ich jetzt durch. Dieser Weg führte uns denn ins Wohnzimmer, wo sie für zwei Personen gedeckt hatte. Kuchen hatte sie ebenso gebacken. Irgendwann meinte sie denn, dass sie so etwas schon lange Zeit nicht mehr getan hätte.Was man feststellen konnte, Erika war bedeutend älter als ich. Ebenso konnte man feststellen, dass die Frau auch älter als meine Eltern war. Irgendwann gab sie mir mal zu verstehen, dass sie 57 Jahre jung sei. Auf die Frage, ob ich überrascht sei, schüttelte ich den Kopf. Von der Theorie her könnte es stimmen, aber optisch sah sie um Längen jünger aus. Vielleicht eher so um die 50-53 Jahren. So wie sie mir gegenüber saß, war sie eine sportliche Frau, was ihrer Optik sehr und ihrem Erscheinungsbild sehr entgegen kam. Und damit auch für die männliche Spezies ein optischer Augenschmaus!!! Aber der Schlabberlook? Damit verkaufte sie sich ganz klar unter Wert!Der Werner, ihr Mann, war vor 8 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes verstorben. Wie dem auch sei, ihre sexuelle Lust war nichtsdestotrotz unvermindert groß. Und wann sie das letzte Mal Sex hatte, wusste sie auch noch längerem Nachdenken nicht zu sagen. Zu lang her. Aber sich jetzt andauernd nur dem Selbstbefriedigungstrieb herzugeben und selbst zu bespielen, dafür befand sie sich definitiv noch zu jung.Wenige Abende nach meinem Einzug, es war Freitag der 12.Oktober 1984, klingelte es abends zur besten Tagesschau-Zeit an der Tür. Als ich diese dann öffnete, musste ich doch zweimal hinschauen! Vor mir stand niemand geringes, als meine Nachbarin aus der EG-Wohnung. Nicht so stiefmütterlich a la Großmütterchen im Schlabberlook, nein genau das Gegenteil präsentierte sie mir. Voll durchgestylt stand sie auf einmal vor meiner Wohnungstür. Schulterfreies rotes Party-Minikleid, schwarze Lederjacke über die Schulter gelegt, schwarze Strümpfe, schwarze Pumps und einem frisch frisierten Kopf. Ihren ehemals grauen Haarschopf hatte sie komplett umgestaltet und trug nun eine freche kurze blond gefärbte Fransenfrisur! WOW?allein der Anblick war geil und ließ meine Augen riesig groß werden. Kannte ich sie bis dato als Mauerblümchen, so war dies jetzt eine andere Zeitrechnung. Durch dieses, schulterfreie, rote Kleid konnte ich denn auch abschätzen und erkennen, was für einen sexy Body sie denn besaß!!! Einfach nur rattenscharf!!! Vor allem in ihrem Alter!Ihrer Bitte um Einlass konnte ich natürlich nicht widersprechen. Wir standen in der Küche und in der Hand hielt sie eine Flasche Sekt. Auf die Frage, ??die passenden Gläser wirst du doch schon ausgepackt haben, oder???? konnte ich nur mit ?JA!? beantworten. Was ihr Plan war, war mir da noch nicht wirklich bewusst. War es ein Begrüßungsumtrunk oder was ganz anderes? Als ich am Schrank nach den Gläsern schaute, schmiegte sie sich von hinten an mich heran, führte ihre Arme rechts und links vorbei unters T-Shirt. Der Weg der Hände ging aufwärts, bis diese auf meiner Brust lagen und der Kopf gegen meine Schulter lehnte. "Verzeih mir meine aufdringliche Art, aber da war mir gerade nach. Alte Frau hat auf so etwas lange Zeit verzichten müssen!" Ich zog das T-Shirt aus und drehte mich ihr zu. Die Hände lagen wieder auf der Brust und strichen über die Nippel. Ich griff nach ihren rotierenden Händen. "Warte mal! Es geht niemanden etwas an, was in diesen Räumen geschieht!" Ging zum Fenster und machte die Jalousie herunter, welche im Wohnzimmer und im kleinen Zimmer permanent unten waren.Erika stand direkt vor mir, als ich mich umdrehte. Kurzentschlossen hob ich sie an und setzte sie auf den Küchentisch. Jeder Schritt, welchen sie machte, würde man unter mir denn auch hören, dessen war ich mir sicher. Aber musste dies sein. "Hoch die Füße!" Sie stützte sich nach hinten ab und streckte mir erst den rechten und dann den linken Fuß entgegen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht strich ich mit der Hand über den Schuh, küsste dann die besagte Stelle und zog ihr dann den Schuh aus. Den stellte ich dann neben ihr auf den Tisch, was sie denn anschließend mit einem Wangenstreichler und den Worten "...Schuhe haben auf dem Tisch nichts zu suchen!" kommentierte. Dabei hatte ich immer noch ihren niedlichen Fuß in der Hand, welcher in schwarzen Strümpfen steckte, was mich aber nicht davon abhielt, ihre Füße ebenfalls zu küssen. Nachdem dies geschehen war, ließ ich die Füße wieder herunter. Anschließend trat ich an den Tisch heran, wo sie ihre Arme um mich herum legte. Wie von allein steuerten unsere Lippen aufeinander zu und berührten sich erst zaghaft. Aber dieser zaghafte Anstupser löste ein Feuer in ihr aus, welches nur schwer zu bändigen, geschweige denn zu kontrollieren war.Ich zog sie langsam von der Tischplatte herunter, bis ihre Füße den Boden erreicht hatten. Wir küssten uns weiter und garantiert nicht weniger intensiv, denn der Hunger war ja nun geweckt worden. Mein nächstes Ziel war nun der Reißverschluss ihres Kleides, weshalb ich sie um 180° drehte. Strich mit beiden Händen an ihren Flanken entlang und klatschte locker flockig auf ihren Hintern. Anschließend zog ich den Reißverschluss herunter und entblößte ihren Körper, der nur ihrer Unterwäsche vor meinen gierigen Blicken geschützt wurde. Und wo ich schon einmal dabei war, fielen auch die letzten Fetzen Stoff mir zum Opfer. Die Strümpfe behielt sie denn weiterhin an und trug sie denn auch noch, nachdem wir eine verdammt ereignisreiche Nacht verlebt hatten. Ganz gleich ob auf der Couch im Wohnzimmer, dem Bett im Schlafzimmer, auf dem Tisch in der Küche oder gar in der Wanne im Badezimmer! Erst nach dem spätabendlichen oder nächtlichen Bad streifte ich ihr die Strümpfe von den Beinen und hing sie zum Trocknen auf.Erika blühte geradezu auf und erwachte mit jeder neuen Berührung ihrer Haut aus ihrem langjährigen Winterschlaf. Wie tief und fest dieser Winterschlaf denn wirklich war, sollte ich in dieser ersten gemeinsamen Nacht noch gut erkennen! Und sie blieb denn auch gleich zum Frühstück da... Nach dem Frühstück im Bett mit Kaffee und frisch gebackenen Brötchen hatte sie noch das Bedürfnis zum kuscheln! Und nach einer letzten innerkörperlichen Explosion schlüpfte sie in ihr Kleid, sammelte ihre sieben Sachen zusammen und verließ nach einem anhaltenden Abschiedskuss das Reich der exotischen Sünden! Es sollte denn auch nicht das einzige und letzte lustvolle Treffen mit ihr gewesen sein, denn diese Frau konnte jederzeit ihre Lust ausleben. Ach ja, sie wollte es denn einfach und ohne Skrupel treiben!!!Mittlerweile hatte ich denn auch mitbekommen oder live gehört, wie lärmdurchlässig die Decken in diesem Haus waren. Mehr als einmal hatte ich meine Untermieter bei einer Diskussion belauschen dürfen, ohne dass ich mich dabei extra anstrengen musste. So könnte ich mir denn locker ausmalen, was die liebe Nachbarschaft von unserem Sexspieltrieb zu hören bekam! Ohne es beschönigen zu wollen, eigentlich bekamen sie so ziemlich alles mit, denn Erika war eine alles andere als leise Sexgespielin!!! Ehrlich gesagt, sie war mit einem lautstarken Organ ausgestattet!!! Ich fand es geil... Weniger Freude herrschte denn im 1.Obergeschoss. War Sodom
09-01-2021, at 07:46 PM
Alýntý
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